Inhaltsübersicht
Die verschiedenen Zeckenarten Zecken beim Hund: Wo lauert die Gefahr? Wann ist die Zeckensaison? Welche Krankheiten werden übertragen? Zeckenkrankheiten: Die richtige Behandlung Zecke beim Hund: Die richtige Entfernung & Entsorgung Können Zecken von Hunden auf Menschen übergehen? Welche Zeckenschutzmittel gibt es?
Hund sitzt in einem Feld

Zecken beim Hund – Infos & Tipps zum richtigen Umgang

Bei angenehmen Temperaturen zieht es uns mit unseren Vierbeinern raus in die Natur. Leider können uns dabei winzige Spinnentiere große Sorgen bereiten. An sich sind Zecken nicht gefährlich für Hunde. Vielmehr sind es die Krankheitserreger, die für unsere Doggos ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko darstellen.

Erfahre in diesem Blogpost, vor welchen Zeckenkrankheiten und Zeckenarten Du Deinen Liebling beschützen solltest und welche Therapien es gibt.

Lese außerdem darüber, wie Du Dich bei einem Zeckenbiss beim Hund richtig verhältst und wie Du vorbeugen kannst.

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Die verschiedenen Zeckenarten Zecken beim Hund: Wo lauert die Gefahr? Wann ist die Zeckensaison? Welche Krankheiten werden übertragen? Zeckenkrankheiten: Die richtige Behandlung Zecke beim Hund: Die richtige Entfernung & Entsorgung Können Zecken von Hunden auf Menschen übergehen? Welche Zeckenschutzmittel gibt es?

Die verschiedenen Zeckenarten

In Deutschland, Österreich und in der Schweiz kommen folgende Zeckenarten beim Hund vor:

Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus)

Dieser Parasit ist die am häufigsten vorkommende Zeckenart in Deutschland. Zu erkennen ist der Gemeine Holzbock an seinem dunklen Schild, der je nach Geschlecht unterschiedlich groß ausgeprägt ist.

Hierzulande ist der Gemeine Holzbock für die Lyme-Borreliose und FSME beim Hund verantwortlich.

Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus)

Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus)

Die Auwaldzecke gehört mit ihren 5 mm (im nüchternen Zustand) zu den großen Zecken. Einst besiedelte sie Österreich, Ungarn und Norditalien – in den 1970er-Jahren „eroberte“ sie allmählich auch Deutschland. Du erkennst sie an ihrem weißlich marmorierten Schild.

Ein Biss der Auwaldzecke kann bei einem Hund zur Viruskrankheit Babesiose führen.

Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus)

Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus)

Die Braune Hundezecke stammt ursprünglich aus Nordafrika und war lange Zeit in Mitteleuropa nicht endemisch. Als Mitbringsel vom Urlaub oder durch Auslandsadoptionen von Hunden fanden jedoch einige Exemplare ihren Weg über die Alpen.

Die Gefahr der Braunen Hundezecke liegt in den Mittelmeerkrankheiten Ehrlichiose und Babesiose.

Unser Tipp: Steht bei Dir ein Urlaub oder ein Umzug mit Doggo an? Dann erkundige Dich am besten im Voraus nach Zeckenkrankheiten und anderen Infektionskrankheiten, die im Zielort vorkommen. Je nach Region können erhöhte Sicherheitsmaßnahmen oder Impfungen anfallen. 

Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus)

Zecken beim Hund: Wo lauert die Gefahr?

Zecken kommen in ganz Deutschland verteilt vor. Vor allem sind sie im hohen Gras, in Büschen und Hecken, im Unterholz und in Wäldern anzutreffen. Vorsicht ist aber auch beim Bergwandern oder in der Stadt geboten.

Die anpassungsfähigen Krabbeltiere finden sich auch in Höhenlagen bis zu 2.000 Meter über dem Meeresspiegel und in Stadtparks problemlos zurecht.

Wann ist die Zeckensaison?

Für gewöhnlich sind Zecken hierzulande etwa von Februar bis Oktober aktiv. Im Winter verfallen sie in eine Winterstarre – vorausgesetzt, es herrschen dauerhaft niedrige Temperaturen. Einige Exemplare finden in beheizten Wohnungen Unterschlupf, wo sie sich auch vermehren können. 

Der Klimawandel und warme Behausungen tragen jedoch zunehmend dazu bei, dass die Parasiten ganzjährig aktiv sind – das kann auch für Zecken gelten.

Welche Krankheiten werden übertragen?

Nicht jede Zecke ist Träger von gefährlichen Erregern, die auf unsere Hunde übergehen können. Dennoch ist das Risiko nicht zu unterschätzen: Ist eine Zecke infiziert, kann ein einziger Biss eine schwere Krankheit verursachen.

FSME – Frühsommer-Meningoenzephalitis:

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis ist eine Viruserkrankung, die eine Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute hervorruft. Zu den FSME-Risikogebieten gehören vor allem die südlichen Bundesländer wie Bayern und Baden-Württemberg – auch in Österreich und in der Schweiz ist ein erhöhtes Risiko gegeben.

Borreliose:

Die Borreliose ist die am häufigsten übertragene Zeckenkrankheit in Deutschland. Ein schnelles Entfernen der Zecke kann eine Infektion verhindern – denn die Borrelien gehen in der Regel erst 16 bis 24 Stunden nach dem Biss auf den Vierbeiner über.

Babesiose:

Babesiose – umgangssprachlich „Hundemalaria“ – ist eine parasitäre Erkrankung, die zu einer Zerstörung der roten Blutkörperchen führt. Ohne medizinische Behandlung endet Babesiose in der Regel tödlich.  

Anaplasmose:

Auslöser dieser Zeckenkrankheit ist das Bakterium Anaplasma phagocytophilum. Die Bakterien befallen die weißen Blutkörperchen, wodurch es im weiteren Verlauf Symptome wie Blutungen, blasse Schleimhäute oder gar Blutarmut kommen kann. Aber: Die Mehrheit aller Hunde zeigt bei Anaplasmose keine Symptome.

Ehrlichiose:

Die Ehrlichiose ist eine parasitäre Infektionserkrankung, welche durch das Bakterium Ehrlichia canis hervorgerufen wird. Diese Krankheit wird oft als Reisekrankheit eingeordnet, da sie vor allem im Mittelmeerraum vorkommt.

Hepatozoonose:

Diese Infektionskrankheit wird durch den Einzeller Hepatozoon verursacht. Im Gegensatz zu den anderen verbreiteten Zeckenkrankheiten ist ein Zeckenbiss nicht die Ursache. Erst, wenn der Vierbeiner eine befallene Zecke beißt oder schluckt, kommt es zu einer Übertragung.

Zeckenkrankheiten: Die richtige Behandlung

Die Behandlungen richten sich nach der jeweiligen Zeckenkrankheit. Auch in welchem Stadium sich der Hund befindet und welche Symptome er zeigt, fließen in den Therapieplan mit ein.  

FSME:

Bei dieser Zeckenkrankheit gibt es keine wirksame Therapie – vielmehr werden die Symptome behandelt. In einigen Fällen kann die Gabe des Antibiotikums Doxycyclin den Genesungsprozess vorantreiben.

Borreliose:

Bei einer diagnostizierten Borreliose bekommt der Hund über mindestens vier Wochen lang Antibiotika wie Doxycyclin oder Amoxycillin verabreicht. Ausschlaggebend für einen Therapieerfolg ist, dass der Behandlungsplan ohne Lücken eingehalten wird.

Babesiose:

Bei dieser Zeckenkrankheit kommt ein Medikament mit dem Wirkstoff Imidocarp zum Einsatz. Dies wird dem tierischen Patienten zwei Mal im Abstand von zwei Wochen per Spritze zugeführt.

Ziel der Behandlung ist es, die Babesien zu eliminieren. Leider gelingt dies nicht in allen Fällen. Kam es im Zuge der Krankheit zu einer Vielzahl an zerstörten roten Blutkörperchen, können Blutinfusionen nötig sein.

Anaplasmose:

Auch hier bekommt der tierische Patient das wirksame Antibiotikum Doxycyclin verabreicht. Die Gabe erfolgt über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen. Bei einer akuten Erkrankung stehen die Chancen auf eine Heilung sehr gut.

Ehrlichiose:

Die Behandlung zielt darauf ab, die Erreger abzutöten oder zumindest ihre Vermehrung zu hemmen. Hierfür bekommt der Hund vier Wochen das Antibiotikum Doxycyclin verabreicht. Die Prognose ist allerdings nicht immer gut – besonders in einem chronischen Stadium oder in Kombination mit weiteren Infektionskrankheiten sind die Behandlungen wenig erfolgversprechend.

Hepatozoonose:

Es gibt keine Arzneimittel, die zur Eliminierung der Erreger führen. Jedoch können spezielle Antibiotika und Antiprotozoika die Symptome lindern und eine Heilung herbeiführen. Unter gewissen Umständen kann es aber in der Zukunft zu einem erneuten Ausbruch kommen.

Zecke beim Hund: Die richtige Entfernung & Entsorgung

So entfernst Du die Zecken beim Hund richtig

Hast Du eine oder gar mehrere Zecken beim Hund bemerkt? Um das Infektionsrisiko einiger Krankheiten zu minimieren, solltest Du den Plagegeist zügig entfernen. Für gutes Gelingen folgen hier ein paar nützliche Tipps:

Zecken richtig entfernen

Lege die Spitze der Pinzette (oder ein alternatives Werkzeug) möglichst hautnah an. Ziehe die Zecke nun mit einer gleichmäßigen, geraden und langsamen Bewegung heraus.

Dadurch vermeidest Du, dass der Blutsauger zerquetscht wird und dabei Erreger über seinen Speichel an den Hund weitergibt. Außerdem gelingt es Dir auf diese Weise, den Parasiten im Ganzen zu entfernen.

Zecke richtig entsorgen:

Du hast es geschafft und die Zecke ist vollständig entfernt. Doch wohin mit dem Blutsauger? Von der Praxis, den Parasiten per Klospülung in die Kanalisation zu befördern, ist abzuraten. Die zähen Tierchen können bis zu 30 Tage unter Wasser überleben.  

Besser: Nimm eine Küchenrolle, zerquetsche die Zecke und entsorge sie im Hausmüll. Aber Vorsicht: Kontrolliere davor, ob das Spinnentier wirklich tot ist – Zecken sind äußerst robust! Ebenso zielführend ist es, den Parasiten mit einem Feuerzeug anzuzünden.

Stelle reinigen

Wasche Dir danach gründlich Deine Hände und behandle die Bissstelle bei Deinem Liebling mit einer desinfizierenden Lösung.

Stelle nachkontrollieren

Es kann in einigen Fällen zu etwas Juckreiz nach dem Zeckenbiss kommen. Kontrolliere die nächsten Tage vorsichtshalber die Stelle auf Auffälligkeiten. Wenn Du Rötungen siehst, ist das meist kein Grund zur Sorge. In der Regel handelt es sich dabei um harmlose Abwehrmechanismen der Haut, die in den nächsten Tagen abklingen.

Was tun, wenn mir das Entfernen nicht gelingt?

Bemerkst Du eine festsaugende Zecke an Deinem Liebling, solltest Du sie wegen der Infektionsgefahr am besten schnell und vollständig entfernen. Manchmal braucht es aber etwas Übung. Wenn Du Dir dabei noch unsicher bist oder Du nicht das richtige Zubehör parat hast, suchst Du am besten eine Tierarztpraxis auf. 

Schaue Dir am besten gleich ab, wie die Tierärztin oder der Tierarzt beim Zecken Entfernen vorgeht. Dann kannst Du sicherlich beim nächsten Mal selbst das Ruder übernehmen.

Hilft es eigentlich, beim Entfernen der Zecke eine drehende Bewegung zu machen? Und welche Vor- und Nachteile haben Pinzetten, Zeckenzangen und Co.? Weitere Hilfestellungen rund zum Thema findest Du im mammaly Blogpost Zecken entfernen beim Hund: So machst Du es richtig!

Können Zecken von Hunden auf Menschen übergehen?

Wenn sich die Zecke bereits festgebissen hat, wird sie keinen Grund haben, ihren Wirt zu wechseln. Das gleiche gilt, wenn sich der Blutsauger im Fell befindet und auf der Suche nach einer geeigneten Bissstelle ist.

Die Zecke braucht schließlich Blut, um in das nächste Entwicklungsstadium zu kommen oder um sich zu vermehren. Auf dieser lebenswichtigen Mission wird sie kein unnötiges Risiko eingehen.  

Anders sieht es aus, wenn der Hund die Zecke selbst durch Schütteln oder Kratzen losgeworden ist. Dann beginnt die Suche nach einem Wirt von vorn.

Ist der Mensch näher als der Hund, wird er womöglich der abgefallenen Zecke zum Opfer fallen. 

Das trifft aber nicht auf alle Zeckenarten beim Hund zu! Der Gemeine Holzbock kann in allen Entwicklungsstadien – also als Larve, Nymphe und geschlechtsreife Zecke – den Menschen befallen.

Bei den Auwaldzecken sind hingegen nur wenig erwachsene Exemplare an uns Menschen interessiert. Die Braune Hundezecke bevorzugt, wie ihr Name verrät, Hunde. Nur in Ausnahmefällen befällt sie auch uns Menschen.

Welche Zeckenschutzmittel gibt es?

Herumtollen auf der Wiese oder durch Büsche flitzen: So wie sich Hunde draußen verhalten, sind sie leider leichte Beute für Zecken. Daher ist es wichtig, ein geeignetes Zeckenmittel für den Hund anzuwenden. Das Problem: Die Auswahl ist riesig und die Unsicherheit dementsprechend groß.

Kautabletten

Rezeptpflichtige Kautabletten gehören zu den Akariziden. Sie weisen eine abtötende Wirkung auf Zecken auf. Der Blutsauger steuert immer noch unbeirrt den Hund an – aber gleich zu Beginn des Saugakts kommt er in Kontakt mit dem Wirkstoff und stirbt daraufhin ab.  

Spot-ons

Spot-ons sind spezielle Lösungen, die auf die Haut geträufelt werden. Die Talgdrüsen und die oberen Hautschichten speichern den jeweiligen Wirkstoff. Dieser soll für eine begrenzte Zeit wirksam gegen Zecken sein. 

Bestimmte Inhaltsstoffe – ob pflanzlich oder chemisch – haben einen Repellent-Effekt. Das bedeutet, sie schrecken Zecken ab, sodass es im Idealfall erst gar nicht zu einem Zeckenbiss kommt.

Es gibt aber auch Spot-ons, die eine abtötende Wirkung (Knock-Down-Effekt) auf Zecken haben sollen.

Zeckenhalsbänder

Zeckenhalsbänder geben ihre Wirkstoffe meist über mehrere Monate an die Hautoberfläche des Vierbeiners weiter. Handelt es sich bei den Substanzen um Insektizide, können sie im Idealfall Zecken vom Hund fernhalten oder sie lähmen und vom Zubeißen abhalten.

Abtötende Wirkstoffe können jedoch der Umwelt schaden - das gilt vor allem, wenn der Doggo samt Halsband in einem Gewässer schwimmen geht und Wasserorganismen mit den Substanzen in Berührung kommen.

Wer auf der Suche nach einem schonenden Zeckenhalsband für Hunde ist, stößt schnell auf Bernsteinketten. Das Naturprodukt soll beim Tragen eine statische Ladung auslösen.

Für Hunde ist diese äußerst leichte Elektrizität nicht spürbar, aber die Hersteller verweisen darauf, dass Zecken dadurch ihren Halt verlieren und vom Hund abfallen. 

Auch EMS-Keramikketten reihen sich in die Liste der natürlichen Anti-Zecken-Mittel ein. Sie zielen darauf ab, das Hautmilieu des Hundes zu verbessern und dadurch Zecken abzuschrecken.

Es gibt einige Stimmen, die auf Bernstein- und EMS-Keramikketten schwören. Eine belegte Wirkung beider Mittel ist jedoch wissenschaftlich nicht bewiesen.

Zeckenschutz: frei verkäuflich oder vom Tierarzt?

Zeckenschutzmittel werden unter anderem in die Kategorien frei verkäuflich und rezeptpflichtig eingeteilt. Oftmals ist auch von “chemischen” und “natürlichen” Mitteln die Rede. Die Wirkung von pharmazeutischen Präparaten gilt als zuverlässiger und wird in der Regel in Tierarztpraxen empfohlen. Bei bestimmten abtötenden Zeckenschutzmitteln kann es jedoch in seltenen Fällen beim Hund zu Nebenwirkungen wie Juckreiz, Hautrötungen oder Benommenheit kommen.

Ein weiteres Risiko: Katzen sollten mit den Wirkstoffen Permethrin und Deltamethrin unter keinen Umständen in Kontakt kommen. Ihnen fehlt das Enzym, diesen Wirkstoff in ihrem Körper abzubauen. Dieser Umstand kann zu ernstzunehmenden Vergiftungssymptomen oder gar zum Tod führen. 

Ob abschreckend oder abtötend, ob arzneipflichtig oder frei verkäuflich: Für welche Variante sich Hundehalter entscheiden, liegt ganz bei ihnen.

Was aber bei allen Präparaten gilt: Es gibt leider keinen hundertprozentigen Zeckenschutz. Suche das Fell Deines Doggos daher immer auf die Parasiten ab – insbesondere in der Zeckenzeit und nach Ausflügen in der Natur.


FAQ – Häufige Fragen zu Zecken beim Hund

Sind Zecken für den Hund gefährlich?

Eine Zecke an sich ist für den Hund harmlos. Jedoch kann sie gefährliche Erreger beherbergen und den Hund infizieren. Je nach Verlauf, Behandlungsbeginn und Zustand des Hundes können einige Zeckenkrankheiten beim Hund tödlich enden.

Wie schnell muss eine Zecke beim Hund entfernt werden?

Am besten so schnell wie möglich. Viele Krankheitserreger werden nicht sofort übertragen. Je früher Du die Zecke also entfernst, desto geringer ist das Infektionsrisiko.

Was empfehlen Tierärzte gegen Zecken bei Hunden?

In aller Regel wird einem Hundehalter ein verschreibungspflichtiges Präparat wie ein Spot-on oder eine Kautablette empfohlen. Bei der Wahl sollten grundsätzlich immer weitere Umstände wie Verträglichkeit des Hundes und Haltung (z. B. Katzen im Haus) berücksichtigt werden.

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