Weihrauch für Hunde
Weihrauch ist nicht nur aus der Aromatherapie oder traditionellen Heilkunst bekannt – er kann auch für unsere vierbeinigen Freunde eine wertvolle Unterstützung sein! Gewonnen wird er aus dem Harz des Boswellia-Baums, der vor allem in Afrika, Indien und im Nahen Osten wächst. Seit Jahrhunderten wird Weihrauch in der Naturmedizin geschätzt, insbesondere wegen seiner entzündungshemmenden Wirkung. Für Hunde kann er vor allem bei Problemen des Bewegungsapparates oder bei chronischen Entzündungen interessant sein. In den nächsten Absätzen erfährst du, wann du Weihrauch für deinen Hund einsetzen kannst, wie er wirkt, wie du ihn dosierst und welche Nebenwirkungen es gibt.


Die Wirkung von Weihrauch für Hunde
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Weihrauch beruhen vor allem auf den enthaltenen Boswelliasäuren. Diese natürlichen Wirkstoffe können die Bildung bestimmter entzündungsfördernder Botenstoffe hemmen und gleichzeitig entzündungshemmende Botenstoffe fördern. Dadurch kann Weihrauch helfen, Entzündungen im Körper deines Hundes auf sanfte Weise zu regulieren.
Besonders bei chronischen Gelenkerkrankungen wie Arthrose oder Arthritis kann Weihrauch zur Linderung beitragen. Er wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern kann auch die Beweglichkeit verbessern und so die Lebensfreude deines Hundes erhöhen.
Weihrauch ersetzt keine tierärztliche Therapie, kann jedoch in Absprache mit dem Tierarzt als unterstützende Ergänzung dienen. Bei akuten oder schwerwiegenden Beschwerden sollte dein Hund immer gründlich untersucht werden, um die Ursache abzuklären.
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Dosierung und Einnahme von Weihrauch
Weihrauch für Hunde ist in verschiedenen Formen erhältlich – etwa als Pulver, Kapseln oder in Nahrungsergänzungsmitteln. Pulver kann einfach unter das Futter gemischt werden, während Kapseln oder Tabletten oft in einem Leckerli oder etwas Nassfutter versteckt werden.
Die richtige Dosierung hängt vom Körpergewicht deines Hundes und der Konzentration des Weihrauchextrakts ab. Halte dich an die Herstellerangaben und stimme die Gabe am besten mit deinem Tierarzt ab, um eine optimale Wirkung zu erzielen.
Eine besonders einfache Möglichkeit, Weihrauch in die Ernährung deines Hundes einzubinden, ist „Fire Fighter“ von mammaly. Dieses Produkt wurde in Zusammenarbeit mit Tierärzten entwickelt und kombiniert Weihrauch mit weiteren bewährten Inhaltsstoffen wie Teufelskralle, um Gelenke zu unterstützen und Entzündungen zu hemmen. Die sorgfältig abgestimmte Rezeptur ist auf die Bedürfnisse von Hunden mit chronischen Beschwerden zugeschnitten und kann einfach ins Futter gemischt werden.

Nebenwirkungen von Weihrauch bei Hunden
Weihrauch gilt in der richtigen Dosierung als gut verträglich. In seltenen Fällen können jedoch Magen-Darm-Beschwerden wie weicher Kot, Durchfall oder Erbrechen auftreten. Besonders bei empfindlichen Hunden ist es ratsam, die Gabe langsam zu steigern.
Weihrauch sollte nicht ohne tierärztliche Rücksprache bei trächtigen Hündinnen, Hunden mit schweren Lebererkrankungen oder bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Medikamente gegeben werden, um Wechselwirkungen zu vermeiden.
Das Risiko von Nebenwirkungen ist bei „Fire Fighter“ von mammaly sehr gering, wenn du dich an die Fütterungsempfehlung hältst. Durch die vorportionierte Zusammensetzung und die Kombination mit weiteren gut verträglichen Inhaltsstoffen wird die Aufnahme erleichtert und die Wirkung optimal unterstützt.
Zusammengefasst: Weihrauch kann eine wertvolle, natürliche Unterstützung bei Entzündungen und Gelenkproblemen sein – besonders, wenn er als Teil eines durchdachten Ergänzungsfutters eingesetzt wird.
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