Kurkuma für Hunde

Kurkuma

Es wird gerne in Currys verwendet, ist seit Jahrtausenden Bestandteil der ayurvedischen Medizin und dazu ein effektives Färbemittel: Kurkuma. Das Pulver aus der Wurzelknolle der Gelbwurz-Pflanze sorgt nicht nur in der Küche für Farbe und Geschmack, sondern kann auch viele gesundheitliche Vorteile für unsere vierbeinigen Freunde bieten. Die gesundheitsfördernde Wirkung geht auf den Inhaltsstoff Curcumin zurück, der auch für die charakteristische gelbe Farbe verantwortlich ist. Wenn du deinem Hund etwas Gutes tun möchtest, könnte Kurkuma genau das Richtige sein! In diesem Artikel erfährst du alles über die Wirkung, die richtige Anwendung und mögliche Nebenwirkungen von Kurkuma für Hunde.

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Top 5 Vorteile von Kurkuma für Hunde

1

Förderung der allgemeinen Gesundheit

Die antioxidative Wirkung von Kurkuma fördert den allgemeinen Gesundheitszustand und die Immunregulation deines Hundes.

2

Stärkung des Immunsystems

Es unterstützt das Immunsystem und hilft deinem Hund, gesund zu bleiben.

3

Förderung der Verdauung

Kurkuma kann die Verdauung deines Hundes verbessern und ihn bei Magenproblemen unterstützen.

4

Zur Gabe nach Traumen

Es kann Hunde, insbesondere ältere, unterstützen, wenn sie Schmerzen haben.

5

Hautgesundheit

Kurkuma kann bei Hautproblemen unterstützen und die Haut deines Hundes gesund halten.

Was ist die Wirkung von Kurkuma für Hunde?

Die Wirkung und Anwendung von Kurkuma für Hunde

Die Gelbwurz ist ein Ingwergewächs, das hauptsächlich in Südasien beheimatet ist. Aus ihrer Wurzelknolle wird das Kurkuma-Pulver gewonnen, das wir auch als Gewürz kennen. Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin, der für seine gesundheitlichen Vorteile bekannt ist - dies allerdings in relativ geringen Mengen von nur drei bis fünf Prozent. Darüber hinaus hat Curcumin eine schlechte Bioverfügbarkeit im Körper: Da es nicht wasserlöslich ist, landet nur etwa ein Prozent des Wirkstoffs am Ende im Blut und kann seine Wirkung entfalten. Das Erstaunliche: Trotz dieser schlechten Bioverfügbarkeit kann Kurkuma bei Hunden helfen, die allgemeine Gesundheit zu fördern und zur Unterstützung bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden.

Eine der bekanntesten Eigenschaften von Curcumin ist, dass es immunmodulierend wirken kann. Daher kann Kurkuma deinen Hund unterstützen, indem es das Immunsystem stärkt und seine allgemeine Gesundheit fördert. Auch bei Problemen mit den Gelenken wie Arthritis, die häufig mit einer Dysbalance im Immunsystem einhergehen, könnte dein Hund von dieser Wirkung profitieren, die möglicherweise auch zu einer Linderung von Beschwerden beiträgt. Die positive Wirkung von Kurkuma beruht vermutlich darauf, dass Curcumin, ein sogenanntes Diarylheptanoid, sich chemisch an Enzyme bindet, die an bestimmten Prozessen im Hundekörper beteiligt sind, und diese beeinflusst.

Kurkuma bzw. Curcumin wirkt weiterhin antioxidativ. Das heißt, es neutralisiert freie Radikale im Körper des Hundes, die daran beteiligt sind, Krankheiten auszulösen und den Alterungsprozess zu beschleunigen. Freie Radikale sind hochreaktive Verbindungen, die natürlich im Körper vorkommen und grundsätzlich von den natürlichen Abwehrkräften in Schach gehalten werden. Bei einer hohen Belastung mit freien Radikalen kann der Körper aber überfordert sein. Die antioxidative Wirkung fördert den allgemeinen Gesundheitszustand und die Immunregulation deines Hundes. Auf diesem Wege kann Kurkuma deinen Hund auch bei Allergien unterstützen.

Ein weiterer positiver Aspekt von Kurkuma ist die Fähigkeit, die Verdauung zu fördern. Viele Hunde leiden unter Magenproblemen, Blähungen und Durchfall, Kurkuma kann hier eine natürliche Lösung bieten. Denn das Curcumin regt die Produktion von Magensaft und Gallensäuren durch die Leber an und unterstützt so die Verdauung. Weiterhin hat Kurkuma antibakterielle und antiseptische Eigenschaften, die dazu beitragen, dass Wunden schneller heilen, und das Immunsystem allgemein entlasten.

Kurkuma bzw. Curcumin kann bei Hunden möglicherweise unterstützend wirken, wenn es um die Gesundheit von Zellen geht. Dahinter könnten antioxidative Eigenschaften stecken, die freie Radikale neutralisieren, sowie eine Unterstützung der natürlichen Apoptose-Prozesse. In gesundem Gewebe gibt es ein Gleichgewicht zwischen Zellteilung und Zelltod (Apoptose), in bestimmten krankhaften Prozessen kann dieses Gleichgewicht gestört sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Kurkuma nicht sofort eintritt. Du solltest es regelmäßig in die Ernährung deines Hundes integrieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Wie du es am besten füttern kannst, erklären wir weiter unten.

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Dosierung von Kurkuma für Hunde - warum Supplements von Vorteil sind

Wenn du Kurkuma in die Ernährung deines Hundes einführen möchtest, gibt es einige Dinge zu beachten. Wie oben angedeutet, enthält reines Kurkuma-Pulver aus der Wurzel nur relativ wenig von dem Hauptwirkstoff Curcumin, das zudem nur begrenzt bioverfügbar ist. Deshalb ist es sinnvoll, Kurkuma in einer optimierten und einfach dosierbaren Form zu verwenden. Unsere Snacks enthalten Kurkuma in Kombination mit weiteren hochwertigen Inhaltsstoffen, die deinem Hund eine abgestimmte Unterstützung bieten können. Durch die ausgewogene Zusammensetzung sind die Snacks nicht nur praktisch, sondern können auch dazu beitragen, die Vorteile von Kurkuma gezielt in die tägliche Ernährung deines Hundes zu integrieren.

Wenn du Kurkuma doch pur verfüttern möchtest, ist es ratsam, mit einer kleinen Dosierung Kurkuma zu beginnen und diese langsam zu erhöhen. Eine gängige Empfehlung ist, maximal einen halben Teelöffel Kurkuma pro 10 kg Körpergewicht deines Hundes zu verwenden. Du kannst das Kurkuma einfach über das Futter streuen oder es mit etwas Wasser vermischen und als Paste anbieten. Es kann aber gut sein, dass eine solche Dosierung, die dein Hund auch geschmacklich noch akzeptiert, zu gering ist, um eine Wirkung zu erzielen. Gleichzeitig besteht bei Hunden auch die Gefahr einer Überdosierung von Kurkuma - die kann zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Giftig ist Kurkuma für deinen Hund grundsätzlich nicht, aber bei Hunden mit Gallensteinen kann es zu Koliken führen. Wenn dein Hund Medikamente nimmt, solltest du ebenfalls von Kurkuma absehen, da Curcumin ihre Wirkung beeinflussen kann.

Die beste Möglichkeit, Kurkuma in die Ernährung deines Hundes einzuführen, ist die Gabe von Snacks, die Kurkuma mit anderen gesunden Zutaten kombinieren. Diese speziell abgestimmte Zusammensetzung sorgt dafür, dass dein Hund die Vorteile von Kurkuma in einer praktischen und wohlschmeckenden Form genießen kann. Wenn du auf der Suche nach hochwertigen Produkten bist, die Kurkuma enthalten, schau dir zum Beispiel „Lucky Belly – Allergy Fit“ von mammaly an. Die Darmwohl-Snacks für Hunde mit Allergien unterstützen die Verdauung, verbessern die Kotkonsistenz und stärken das Immunsytem. Die praktischen Snacks kannst du ganz einfach dosieren - und dein Hund wird den Geschmack lieben. Auch der Vital-Snack „Forever Young” enthält Kurkuma, das mit seinen antioxidativen Eigenschaften dazu beiträgt, die Alterungsprozesse auf Zellebene zu verlangsamen. Die Snacks fördern den Stoffwechsel und begünstigen die Energieproduktion. Um speziell die Gelenke deines Hundes zu unterstützen, gibt es neben Kurkuma noch weitere natürliche Wirkstoffe. Die Gelenk-Snacks „Happy Hips” von mammaly enthalten unter anderem Grünlippmuschel, die ihrerseits Glucosamin und Chondroitin enthält. Glucosamin hilft, den Knorpel zu regenerieren und zu erhalten, während Chondroitin die Elastizität und Schmierung der Gelenke verbessert. Tierärztin Melissa Welmans, med. vet. MSc, sagt: „Bei regelmäßiger Gabe kann Happy Hips Hunden zu mehr Bewegungsfreude verhelfen.”

Was sind potenzielle Nebenwirkungen von Kurkuma für Hunde?

Nebenwirkungen von Kurkuma bei Hunden

Obwohl Kurkuma viele Vorteile bietet, gibt es auch einige potenzielle Nebenwirkungen, die du beachten solltest. Einige Hunde können empfindlich auf Kurkuma reagieren, was zu Magenbeschwerden oder Durchfall führen kann. Wenn du bemerkst, dass dein Hund nach der Einnahme von Kurkuma Anzeichen von Unwohlsein zeigt, solltest du die Menge reduzieren oder die Anwendung ganz einstellen.

Eine weitere potentielle Nebenwirkung von Kurkuma ist, dass es die Blutgerinnung beeinflussen kann, was für Hunde, die Blutverdünner einnehmen, problematisch sein könnte. Wenn dein Hund also Medikamente einnimmt oder gesundheitliche Probleme hat, ist es ratsam, vorher mit deinem Tierarzt zu sprechen, bevor du Kurkuma in die Ernährung einführst.

Alle Produkte von mammaly werden in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten entwickelt, um sicherzustellen, dass nur die besten und wirkungsvollsten Inhaltsstoffe in unseren Produkten verwendet werden. Wenn du deinen Hund zusätzlich zu seinem Grundnahrungsmittel mit Kurkuma versorgen möchtest, bieten unsere Snacks eine sichere und durchdachte Option. Dabei legen wir besonderen Wert auf hochwertige Zutaten und eine optimale Verträglichkeit für deinen Hund.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kurkuma eine großartige Ergänzung zur Ernährung deines Hundes sein kann, solange du es in Maßen verwendest und auf die Reaktionen deines Hundes achtest. Es bietet viele gesundheitliche Vorteile, die deinem Hund helfen können, ein glücklicheres und gesünderes Leben zu führen.

Wenn du mehr über die Vorteile von Kurkuma für Hunde erfahren möchtest oder nach hochwertigen Produkten suchst, schau dir die Angebote von mammaly an. Dein Hund wird es dir danken!

Eure Lieblinge

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