Inhaltsübersicht
Wie unterscheidet man normalen Kot von Durchfall? Ein Haufen Probleme – Gründe für unterschiedliche Kotkonsistenz bei Hunden Sieh an – Was man an der Kot-Farbe erkennen kann Mythen über die Verdauung von Hunden Wie Hunde Stress verdauen Wann muss man mit dem Hund zum Tierarzt? Probiotika und Präbiotika: Gesunder Darm – gesunde Verdauung Fazit – Was am Ende wichtig ist Quellen
Erst fest, dann dünn, dann viele Fragen - wechselnde Kotkonsistenz beim Hund

Erst fest, dann dünn, dann viele Fragen - wechselnde Kotkonsistenz beim Hund

Die Kotkonsistenz deines Hundes kann dir viel über seine Gesundheit verraten. Wechselhafte Konsistenz, bei der der Hundekot zunächst fest und dann plötzlich dünn oder flüssig wird, kann verunsichern. Doch was steckt dahinter und wann sollte man den Tierarzt aufsuchen? In diesem Artikel gehen wir auf mögliche Ursachen ein, klären, wann es ernst wird, und geben hilfreiche Tipps, wie du die Verdauung deines Hundes unterstützen kannst.
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Wie unterscheidet man normalen Kot von Durchfall? Ein Haufen Probleme – Gründe für unterschiedliche Kotkonsistenz bei Hunden Sieh an – Was man an der Kot-Farbe erkennen kann Mythen über die Verdauung von Hunden Wie Hunde Stress verdauen Wann muss man mit dem Hund zum Tierarzt? Probiotika und Präbiotika: Gesunder Darm – gesunde Verdauung Fazit – Was am Ende wichtig ist Quellen

Wie unterscheidet man normalen Kot von Durchfall?

Der Kot eines gesunden Hundes sollte fest, geformt und leicht aufzusammeln sein. Doch es kommt vor, dass der Kot plötzlich weicher oder flüssiger wird. Aber ab wann spricht man von Durchfall?

  • Normale Konsistenz: Fester, gut geformter Kot, der seine Form beim Aufnehmen behält.
  • Weicher Kot: Noch strukturiert, aber bereits etwas breiig.
  • Durchfall: Dünnflüssiger oder wässriger Kot, der keine feste Struktur hat.


Ein wichtiger Punkt: Ein gelegentlich weicherer Kot ist in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge. Problematisch wird es, wenn der Hund regelmäßig abwechselnd festen und dünnen Kot hat oder der Durchfall über längere Zeit anhält. Dies kann auf Verdauungsprobleme oder Erkrankungen hinweisen. Du solltest genau beobachten, wie häufig diese Schwankungen auftreten und ob weitere Symptome wie Erbrechen oder Lethargie hinzukommen. In diesem Fall solltest du unbedingt einen Tierarzt konsultieren. 

Ein Haufen Probleme – Gründe für unterschiedliche Kotkonsistenz bei Hunden

Es gibt verschiedene Ursachen, warum ein Hund erst festen und dann dünnen Kot hat. Hier sind einige häufige Gründe:

  1. Ernährungsumstellungen: Wechsel des Futters oder plötzliche Futterumstellungen können den Magen-Darm-Trakt deines Hundes belasten und zu wechselnder Kotkonsistenz führen.
  2. Stress und Aufregung: Stress kann sich stark auf die Verdauung auswirken. Reisen, ein Umzug oder Besuch können dazu führen, dass der Hund tagsüber festen Kot hat, aber nachts Durchfall bekommt. Auch bei unkastrierten Rüden, wenn Hündinnen in der Nähe läufig sind, kann dies zu Verdauungsproblemen und Unruhe führen. Die Aufregung und der Stress durch den Fortpflanzungstrieb wirken sich oft auf das Verdauungssystem aus, was zu Beschwerden wie Durchfall führen kann.
  3. Futtermittelunverträglichkeiten oder -allergien: Manche Hunde reagieren auf bestimmte Inhaltsstoffe im Futter. Dies kann zu Symptomen wie abwechselnd festem und flüssigem Kot führen.
  4. Infektionen und Parasiten: Bakterien, Viren und Parasiten wie Giardien oder Würmer können ebenfalls wechselnde Kotkonsistenz auslösen. Diese Infektionen verursachen oft einen Mix aus normalem Stuhl und Durchfall.
  5. Magen-Darm-Probleme: Eine gestörte Darmflora oder entzündliche Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts können dazu führen, dass dein Hund abwechselnd Durchfall und normalen Kot hat.
  6. Fütterung von zu fettigen oder schwer verdaulichen Lebensmitteln: Ein hoher Fettgehalt oder stark gewürzte Lebensmittel können den Magen-Darm-Trakt deines Hundes belasten und wechselnde Kotkonsistenz verursachen.

Sieh an – Was man an der Kot-Farbe erkennen kann

Wenn der Haufen ruft: Hundekot-Session auf der Wiese

Die Farbe des Kots eines Hundes gibt wertvolle Hinweise auf seine Ernährung und seinen Gesundheitszustand. Besonders bei Hunden, die nach der BARF-Methode (biologisch artgerechte Rohfütterung) gefüttert werden, variiert die Farbe des Kots aufgrund der abwechslungsreichen Nahrung oft stark. Im Gegensatz dazu bleibt bei Hunden, die mit Fertigfutter gefüttert werden, die Kotfarbe meist konstant. Hier eine Übersicht über typische Kotfarben und deren mögliche Ursachen:

  • Brauner Kot: Ein helles bis dunkles Braun gilt als normal und weist in der Regel auf eine gesunde Verdauung hin.
  • Roter Kot: Nach dem Verzehr von Lebensmitteln wie roter Beete kann der Kot rötlich gefärbt sein. Verändert sich die Kotfarbe jedoch ohne erkennbaren Grund, kann dies auf Blut im Verdauungstrakt hinweisen, und ein Tierarztbesuch ist ratsam.
  • Grüner Kot: Wenn Hunde viel Gras oder grünes Blattgemüse fressen, kann der Kot grünlich werden. Diese Färbung ist normalerweise harmlos und oft eine Folge der aufgenommenen Pflanzenstoffe. Wenn der Kot über einen längeren Zeitraum verfärbt bleibt oder andere Symptome auftreten, solltest du unbedingt deinen Tierarzt konsultieren, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen.
  • Weißer oder bröseliger Kot: Nach der Aufnahme von Knochen, insbesondere in größeren Mengen, kann der Kot weiß und bröselig werden. Dies deutet auf einen hohen Kalziumgehalt hin, sollte jedoch nicht dauerhaft vorkommen, da es zu Verstopfungen führen kann.
  • Schwarzer oder teerartiger Kot: Nach dem Verzehr von Blut oder Organen wie Milz kann der Kot schwarz aussehen. Wenn keine solche Nahrung aufgenommen wurde, kann dies auf Blutungen im Magen-Darm-Trakt hindeuten und sollte tierärztlich untersucht werden.
  • Grauer Kot: Fettiger, grauer Kot deutet auf Probleme mit der Fettverdauung hin und kann auf eine Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse oder Gallenprobleme hinweisen. Eine Untersuchung der betroffenen Organe ist dringend zu empfehlen.
  • Orangefarbener oder gelber Kot: Diese Färbung kann nach dem Verzehr von Karotten, Kürbis oder Süßkartoffeln auftreten. Wenn dies jedoch nicht durch die Nahrung erklärt werden kann, kann es auf Leber- oder Gallenerkrankungen hindeuten.
  • Weiße Punkte oder Fäden im Kot: Dies könnte auf einen Wurmbefall hinweisen. In manchen Fällen können auch Kokosflocken eine ähnliche Färbung verursachen, aber bei Verdacht auf Parasiten sollte der Hund tierärztlich untersucht werden.
  • Blutige Schlieren im Kot: Blut im Kot kann auf Blutungen im Darm oder Anus hinweisen und erfordert sofortige tierärztliche Abklärung.
  • Schleimiger Kot: Schleim im Kot kann bei der Fütterungsumstellung auf BARF auftreten oder wenn schwer verdauliche Nahrungsmittel wie Knochen aufgenommen wurden. Anhaltender Schleim kann jedoch auf Entzündungen im Darm hindeuten, beispielsweise durch Parasiten wie Giardien oder aufgrund von Futtermittelallergien.


Bei Hunden, die nach der BARF-Methode gefüttert werden, kann der Kot zudem in verschiedenen Farbtönen innerhalb eines einzelnen Stuhlgangs variieren, je nachdem, was der Hund zuvor gefressen hat. Sollte der Kot jedoch dauerhaft eine ungewöhnliche Farbe annehmen, die nicht mit der Nahrung in Verbindung steht, ist es ratsam, eine Ernährungsberatung oder einen Tierarzt aufzusuchen.

Mythen über die Verdauung von Hunden

Border Collie, Golden Retriever, Australian Shepherd auf einem Feld zusammen

Die Verdauung von Hunden ist komplex und wird von vielen Faktoren beeinflusst, doch es gibt eine Menge Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Hier räumen wir mit einigen dieser Mythen auf und bieten fundierte Informationen, die Hundebesitzern helfen, die Verdauung ihres Hundes besser zu verstehen.

Mythos 1: Ein Hund muss jeden Tag zur gleichen Zeit müssen

Es ist zwar ideal, wenn ein Hund regelmäßig Kot absetzt, aber die Vorstellung, dass er dies immer zur exakt gleichen Zeit tun muss, ist ein Missverständnis. Die Häufigkeit, mit der ein Hund Kot absetzt, hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der Futterzusammensetzung, der Fütterungsmenge, dem Aktivitätslevel und individuellen Verdauungseigenschaften. Manche Hunde haben einmal täglich Stuhlgang, während andere zwei- bis dreimal am Tag Kot absetzen – beides ist völlig normal.

Mythos 2: Die Kotkonsistenz sollte immer gleich bleiben

Viele Hundebesitzer sind besorgt, wenn sich die Kotkonsistenz ihres Hundes von Tag zu Tag verändert. Aber Schwankungen sind völlig normal und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Futterzusammensetzung, der Wasseraufnahme, Stress und Aktivität. Ein gelegentlicher weicherer Kot sollte nicht sofort als alarmierend betrachtet werden. Problematisch wird es, wenn der Hund regelmäßig zwischen festem und sehr weichem Kot oder Durchfall schwankt – dies kann auf eine Unverträglichkeit, eine Erkrankung oder ein Fütterungsproblem hinweisen.

Mythos 3: Alle Hunde sollten die gleiche Menge fressen

Hunde haben individuelle Ernährungsbedürfnisse. Was für einen Hund eine normale Menge an Futter ist, kann für einen anderen Hund zu wenig oder zu viel sein. Dies gilt auch für die Verdauung: Ein Hund mit einem schnellen Stoffwechsel oder höherer Aktivität wird vielleicht häufiger und mehr Kot absetzen als ein weniger aktiver Hund. Es ist wichtig, das individuelle Verhalten und die Bedürfnisse des eigenen Hundes im Blick zu haben.

Mythos 4: Jedes Futter eignet sich für alle Hunde

Nicht alle Hundefuttermarken und -arten sind gleich gut für jeden Hund geeignet. Manche Hunde haben Unverträglichkeiten oder Allergien gegenüber bestimmten Zutaten, was sich durch wechselnde Kotkonsistenz äußern kann. Es ist wichtig, hochwertiges Futter zu wählen, das auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist, insbesondere wenn bereits Verdauungsprobleme bestehen.

Wie Hunde Stress verdauen

Hunde sind sehr empfindlich gegenüber Veränderungen in ihrer Umwelt und emotionalem Stress, und das spiegelt sich oft in ihrer Verdauung wider. Stress kann viele Auslöser haben – von einem Umzug, neuen Haustieren, fremden Besuchern bis hin zu lauten Geräuschen oder ungewohnten Situationen. All diese Faktoren beeinflussen den Magen-Darm-Trakt deines Hundes und können zu Verdauungsproblemen führen.

Warum wirkt sich Stress auf die Verdauung aus?

Stress aktiviert im Körper die sogenannte „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“, bei der Hormone wie Adrenalin und Cortisol freigesetzt werden. Diese Hormone versetzen den Körper in Alarmbereitschaft und priorisieren lebenswichtige Funktionen, die zur Bewältigung der stressigen Situation nötig sind – etwa die Muskulatur oder die Atmung. Gleichzeitig wird die Verdauung heruntergefahren, da sie in stressigen Situationen nicht als lebenswichtig gilt. Dies kann zu Verstopfungen, Blähungen oder abwechselnd festem und weichem Stuhl führen.

Bei länger andauerndem Stress, wie bei chronischen Stresssituationen, kann sich der Magen-Darm-Trakt des Hundes nicht erholen, was zu ständigen Verdauungsproblemen führt, darunter wechselnde Kotkonsistenz, Durchfall oder sogar Erbrechen. Hundehalter bemerken oft, dass ihre Hunde in stressigen Situationen wie beim Tierarzt oder auf Reisen Durchfall haben.

Was kann man gegen stressbedingte Verdauungsprobleme tun?

  1. Ruhige und stressfreie Umgebung schaffen: Reduziere mögliche Stressfaktoren im Alltag deines Hundes, indem du ihm einen Rückzugsort bietest.
  2. Angsttraining: Bei Hunden, die unter bestimmten Stressoren wie neuen Menschen oder Tieren leiden, kann ein gezieltes Training helfen, die Angst abzubauen und so auch die Verdauung zu stabilisieren.
  3. Nahrungsergänzungsmittel: Stress kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. Probiotika oder andere Ergänzungen wie Lucky Belly Akut können helfen, den Magen-Darm-Trakt zu stabilisieren und die Verdauung zu verbessern.
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Wann muss man mit dem Hund zum Tierarzt?

Wenn die wechselnde Kotkonsistenz bei deinem Hund über einen längeren Zeitraum anhält oder von anderen Symptomen wie Erbrechen, Fieber, Lethargie oder Blut im Kot begleitet wird, ist ein Tierarztbesuch dringend zu empfehlen.

Auch wenn dein Hund abwechselnd Durchfall und Verstopfung hat, könnte eine genauere Untersuchung notwendig sein, um Magen-Darm-Erkrankungen oder Parasiten auszuschließen.

Probiotika und Präbiotika: Gesunder Darm – gesunde Verdauung

Tierarzt untersucht Hund mit Stethoskop auf einem Untersuchungstisch

Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit deines Hundes. Sie hilft nicht nur bei der Verdauung, sondern unterstützt auch das Immunsystem und schützt vor Krankheitserregern. Probiotika und Präbiotika spielen eine zentrale Rolle dabei, die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und die Verdauung zu fördern.

Was sind Probiotika und Präbiotika?

ProbiotikaDas sind lebende Mikroorganismen, meist Bakterien, die die „guten“ Darmbakterien deines Hundes unterstützen. Sie helfen, das Gleichgewicht der Darmflora aufrechtzuerhalten, indem sie das Wachstum von schädlichen Bakterien hemmen und die Verdauung fördern. Besonders nach einer Antibiotikabehandlung, die sowohl schädliche als auch nützliche Bakterien zerstören kann, sind Probiotika nützlich, um die Darmflora wieder aufzubauen.

Präbiotika: Diese dienen als „Nahrung“ für die guten Bakterien im Darm und unterstützen deren Wachstum und Aktivität. Präbiotika sind unverdauliche Futterbestandteile, die in bestimmten Lebensmitteln wie Chicorée, Topinambur oder bestimmten Ergänzungsmitteln enthalten sind. Sie fördern ein gesundes Darmmilieu und helfen dabei, eine konstante Kotkonsistenz zu bewahren.

Wie unterstützen Probiotika und Präbiotika die Verdauung?

Eine gestörte Darmflora kann dazu führen, dass dein Hund abwechselnd festen und weichen Kot hat. Probiotika und Präbiotika können helfen, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren, indem sie:

  • Die Verdauung regulieren: Probiotika können die Aufspaltung und Absorption von Nährstoffen unterstützen und eine gesunde Verdauung fördern. Dies führt zu einer stabileren Kotkonsistenz und weniger Verdauungsproblemen.
  • Das Immunsystem stärken: Rund 70 % aller Immunzellen sitzen im Darm. Eine gesunde Darmflora unterstützt die Immunabwehr und kann so verhindern, dass dein Hund an Infektionen leidet, die Magen-Darm-Probleme verursachen.
  • Den Darm schützen: Präbiotika fördern das Wachstum von nützlichen Bakterien, die das Darmmilieu stabilisieren und eine regelmäßige Kotkonsistenz unterstützen.

Wann sollte man Probiotika und Präbiotika einsetzen?

Probiotika und Präbiotika sind besonders hilfreich bei:

  • Antibiotikabehandlungen: Um die Darmflora zu unterstützen, kann es sinnvoll sein, Probiotika nach oder während der Antibiotikaeinnahme zu geben, aber mit einem Abstand von mindestens zwei Stunden. Dies hilft, das Gleichgewicht der guten Bakterien im Darm wiederherzustellen, das durch Antibiotika beeinträchtigt werden kann.
  • Stresssituationen: Wenn dein Hund stressbedingt Verdauungsprobleme hat, können sie das Gleichgewicht im Darm stabilisieren.
  • Futterunverträglichkeiten: Bei Hunden mit empfindlichem Magen können Probiotika und Präbiotika helfen, eine gesunde Verdauung zu fördern.


Produkte wie Lucky Belly bieten eine einfache Möglichkeit, Probiotika in den Alltag deines Hundes zu integrieren und die Darmgesundheit langfristig zu unterstützen.

Fazit – Was am Ende wichtig ist

Wechselnde Kotkonsistenz beim Hund – zuerst fest, dann dünn – kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, von Stress bis hin zu Ernährungsproblemen. Beobachte das Verhalten deines Hundes genau und achte auf zusätzliche Symptome, die auf ein ernsteres Problem hinweisen könnten. Oft hilft eine angepasste Ernährung und der Einsatz von Produkten wie Lucky Belly Akut, um die Verdauung deines Hundes zu stabilisieren. Bei anhaltenden Problemen ist ein Tierarztbesuch unerlässlich, um schwerwiegendere Ursachen auszuschließen.

Quellen

Tierklinik Hofheim. “Magen-Darm-Probleme bei Hunden: Ursachen und Behandlung.” Zugriff am 16. September 2024. https://www.tierklinik-hofheim.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Tierhalter/merkblaetter/Akuter_Durchfall.pdf.

“Chronischer Durchfall beim Hund aus diätetischer Sicht.” Zugriff am 16. September 2024. https://www.vetline.de/chronischer-durchfall-beim-hund-aus-diaetetischer-sicht.

Meyer, H., und Zentek, J. Ernährung des Hundes. 2013.

Müller, S. Diet Composition of Wolves (Canis lupus) on the Scandinavian Peninsula Determined by Scat Analysis. 2006.

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