Inhaltsübersicht
Grasmilben – was sind das eigentlich für Störenfriede? Vorbeugen statt Kratzen – so schützt du deinen Hund vor Grasmilben Was kann Nature Protect in der täglichen Routine leisten? Wie du Grasmilben beim Hund erkennst – auch wenn du sie nicht siehst Wenn’s trotzdem juckt – Erste Hilfe bei Grasmilben-Reaktionen Grasmilben im Garten – warum auch dein Rasen nicht ganz sicher ist Und was bedeutet das für uns Menschen? Fazit: Kleine Routine, große Wirkung Quellen
Grasmilben beim Hund: Retriever sitzt im Gras
Tierärztlich geprüft

Mini-Biester, großer Juckreiz – wie du Grasmilben beim Hund vorbeugen kannst

Sie sind winzig, kaum zu erkennen – und trotzdem schaffen sie es, deinem Hund den schönsten Sommertag zu vermiesen: Grasmilben. Nach einem Ausflug durchs hohe Gras tauchen plötzlich kleine rote Pünktchen an den Pfoten auf – und kurz darauf beginnt das große Kratzen und Lecken.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, verraten wir dir in diesem Artikel, wie du Grasmilben beim Hund vorbeugen kannst, woran du sie erkennst – und wie du deinem Liebling eine entspannte Outdoor-Saison schenkst.

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Grasmilben – was sind das eigentlich für Störenfriede? Vorbeugen statt Kratzen – so schützt du deinen Hund vor Grasmilben Was kann Nature Protect in der täglichen Routine leisten? Wie du Grasmilben beim Hund erkennst – auch wenn du sie nicht siehst Wenn’s trotzdem juckt – Erste Hilfe bei Grasmilben-Reaktionen Grasmilben im Garten – warum auch dein Rasen nicht ganz sicher ist Und was bedeutet das für uns Menschen? Fazit: Kleine Routine, große Wirkung Quellen

Grasmilben – was sind das eigentlich für Störenfriede?

Grasmilben sind winzige Milbenlarven, die zur Familie der Laufmilben gehören. Für Hunde gefährlich ist nicht das erwachsene Tier, sondern ausschließlich die Larve. Sie sitzt in der Grasnarbe, lauert auf vorbeikommende Wirte… und beißt sich auf der Haut fest.

Dabei gibt sie Speichel ab, der die obersten Hautschichten auflöst. Diese Flüssigkeit saugt die Larve anschließend auf. Für den Hund ist das nicht nur unangenehm, sondern kann zu massivem Juckreiz, Pusteln, Entzündungen und sekundären Hautinfektionen führen.

Und was ist eine Herbstgrasmilbe?

Die Herbstgrasmilbe (Neotrombicula autumnalis) ist in Mitteleuropa die häufigste Grasmilbenart. Ihre Larven sind von Spätsommer bis Herbst aktiv, also etwa von August bis Oktober, also machen genau dann zu schaffen, wenn die Spaziergänge im kühlen Gras am schönsten wären. Sie bevorzugen: feuchte, ungemähte Wiesen, Moos, Waldränder, Gartenrasen und Wegränder mit dichter Vegetation.

Obwohl sie nur 0,2 bis 0,3 Millimeter groß sind, können sie erhebliche Hautprobleme verursachen – gerade weil sie häufig in Gruppen auftreten.

So wird dein Hund zum Wirt

Sobald die Larven auf die Haut gelangen, beißen sie sich mit ihren winzigen Mundwerkzeugen fest und sondern dabei einen Speichel ab, der die oberen Hautschichten zersetzt. Das klingt unangenehm – und ist es auch: Der Speichel löst eine allergische Reaktion aus, die sich durch starken Juckreiz, Rötungen oder kleine Pusteln bemerkbar macht.

Der Biss selbst ist so klein, dass man ihn oft gar nicht bemerkt – die Folgen dafür umso mehr:

  • Gerötete Haut
  • Kleine, juckende Quaddeln
  • Krustige Stellen
  • Kahle oder aufgeleckte Hautareale

Besonders betroffen sind Stellen mit wenig Fell und dünner Haut – also vor allem:

  • Pfoten (zwischen den Zehen und Ballen)
  • Bauch und Achseln
  • Ohren und Nacken
  • Schnauze

Achtung, Hauptsaison! Grasmilbenlarven sind je nach Wetter schon ab April bis ca. Oktober aktiv – gerne in den kühleren Stunden des Tages, also morgens und abends. Genau dann, wenn du mit deinem Hund am liebsten rausgehst.

Vorbeugen statt Kratzen – so schützt du deinen Hund vor Grasmilben

Hund im Gras wird auf Grasmilben abgesucht

Die beste Strategie gegen Grasmilben? Gar nicht erst in Kontakt kommen. Grasmilben lassen sich nicht komplett vermeiden, aber mit ein paar einfachen Routinen kannst du das Risiko deutlich senken.

Nach dem Spaziergang:

  • Kontrolliere die Pfoten, den Bauch und die Schnauze auf Hautreaktionen.
  • Wasche diese Stellen mit lauwarmem Wasser ab.
  • Ein feuchtes Mikrofasertuch entfernt oft bereits viele Larven.

Zuhause und im Garten:

  • Mähe regelmäßig den Rasen.
  • Entferne Laub, Moos und hohes Gras.
  • Vermeide dichte, schattige Vegetation als Liegeplatz für deinen Hund.

Was kann Nature Protect in der täglichen Routine leisten?

Nature Protect von mammaly ist ein funktionaler Snack, der speziell für die warme Jahreszeit entwickelt wurde – also genau dann, wenn Parasiten wie Zecken oder Grasmilben besonders aktiv sind.

Mit Inhaltsstoffen wie:

  • Bierhefe und Vitamin B1 (reich an B-Vitaminen, unterstützt Haut und Fell und kann zur Zeckenabwehr beitragen)
  • Schwarzkümmelöl (liefert essenzielle Fettsäuren und kann antioxidativ sowie antiparasitär wirken)
  • FOS & Inulin aus Zichorienwurzeln (präbiotische Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung)
  • Betaglucane & MOS aus Bierhefe (nähren die „guten“ Darmbakterien und fördern die Darmflora)
  • Probiotika (unterstützen die Verdauung und das Immunsystem)

…kann Nature Protect deinen Hund von innen heraus unterstützen. Als täglicher Snack trägt er zu einer stabilen Hautbarriere und einem starken Immunsystem bei. Wertvolle Grundlagen, um in der Parasitenzeit bestens gewappnet zu sein.

Nature Protect

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Nature Protect
  • unterstützt die körpereigene Abwehr
  • fördert ein ideales Hautmilieu
  • balanciert die Hautflora
  • unterstützt das Immunsystem
  • ohne chemische Insektizide & Repellentien
  • mit natürlichen Wirkstoffen auf pflanzlicher Basis
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Wie du Grasmilben beim Hund erkennst – auch wenn du sie nicht siehst

Grasmilben sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Ein direkter Nachweis am Tier gelingt nur selten, dafür sind die Symptome beim Hund meist eindeutig.

So erkennst du einen Grasmilbenbefall beim Hund:

  • Vermehrtes Lecken, Knabbern oder Beißen an den Pfoten. Oft schon kurz nach dem Spaziergang
  • Kleine rote Punkte, Pusteln oder Quaddeln an dünn behaarten Hautstellen
  • Krustige, entzündete oder kahle Stellen durch wiederholtes Kratzen oder Lecken
  • Unruhe, Juckreiz oder nächtliches Aufwachen, weil der Hund sich nicht entspannen kann


Grasmilben bevorzugen besonders warme, gut durchblutete Hautregionen mit wenig Fell. Deshalb treten die Symptome vor allem an folgenden Stellen auf:

  • Zwischen den Zehen und an den Ballen
  • Bauch und Achseln
  • Rund um die Schnauze
  • Ohrenränder und Nackenbereich

Wichtig zu wissen: 
Die Reaktion tritt nicht immer sofort auf. Nach einem Spaziergang durch hohes Gras oder feuchte Wiesen zeigen sich die ersten Symptome oft erst mit zeitlicher Verzögerung. Manchmal erst nach mehreren Stunden. Der Grund: Nicht der Biss selbst verursacht den Juckreiz, sondern der Speichel, den die Larve abgibt. Dieser löst eine allergieähnliche Hautreaktion aus.

Deshalb ist es wichtig, den Hund auch später am Tag noch einmal zu beobachten – besonders wenn du durch bekannte Grasmilben-Gebiete gelaufen bist oder dein Hund sich auffällig oft leckt oder kratzt.

Wann solltest du besser zum Tierarzt?

Wenn du dir unsicher bist, ob Grasmilben die Ursache sind oder wenn sich die Symptome verschlimmern,  solltest du tierärztlichen Rat einholen. Durch eine Hautprobe oder einen Abstrich lässt sich unter dem Mikroskop klären, ob es sich tatsächlich um Grasmilben handelt oder ob z. B. Flöhe, Milben, Pilze oder Allergien die Hautprobleme verursachen.

Wenn’s trotzdem juckt – Erste Hilfe bei Grasmilben-Reaktionen

Hund auf Wiese kratzt sich wegen Grasmilben

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es passieren: Dein Hund war draußen unterwegs, hat sich vermutlich Grasmilben eingefangen und beginnt sich zu kratzen, zu lecken oder an den Pfoten zu knabbern. In diesem Fall ist es wichtig, schnell zu reagieren, um Hautreizungen zu lindern und Folgeprobleme zu vermeiden.

Reinigen – Larvenreste und Reizstoffe entfernen

Wasche die betroffenen Hautpartien gründlich, aber sanft mit lauwarmem Wasser ab. Achte dabei besonders auf:

  • Pfoten (auch zwischen den Zehen)
  • Bauch
  • Achseln und Schnauze

Falls die Stellen stärker verschmutzt sind oder dein Hund besonders empfindlich reagiert, kannst du ein mildes, pH-neutrales Hundeshampoo verwenden. So entfernst du Rückstände von Speichel und Hautsekreten, die den Juckreiz verstärken können.

Lecken und Kratzen verhindern

Hunde neigen dazu, gereizte Stellen intensiv zu belecken oder zu beknabbern, was die Haut zusätzlich strapaziert und Infektionen begünstigen kann.

Wenn nötig, kannst du für einige Stunden einen Leckschutz, z. B. in Form eines Bodys oder einer Halskrause, einsetzen. So hat die Haut Zeit zur Regeneration.

Haut beruhigen und pflegen

Nach der Reinigung empfiehlt sich eine gezielte Hautpflege, um den Juckreiz zu lindern und die Regeneration zu unterstützen. Bewährt haben sich:

  • Aloe Vera: spendet Feuchtigkeit und wirkt kühlend
  • Ringelblume (Calendula): beruhigt gereizte Haut
  • Panthenol oder Zink: unterstützt die Wundheilung
  • Kühlende Gels oder spezielle Pflege-Sprays für Hunde

Wichtig: Nur Produkte verwenden, die für Hunde geeignet und frei von reizenden Zusatzstoffen sind.

Ab zum Tierarzt, wenn’s schlimmer wird:

Wenn sich die Haut entzündet, dein Hund sich wund kratzt oder der Juckreiz über mehrere Tage anhält, solltest du unbedingt den Tierarzt aufsuchen.
Dort kann abgeklärt werden, ob zusätzlich entzündungshemmende Medikamente, eine spezielle Salbe oder ein Antiparasitikum erforderlich sind.

Grasmilben im Garten – warum auch dein Rasen nicht ganz sicher ist

Grasmilben findest du nicht nur auf Waldwegen oder in ungemähten Wiesen, auch dein eigener Garten kann zur ihrer “Spielwiese”  werden. 

Besonders in den Monaten August bis Oktober, wenn die Herbstgrasmilben Hochsaison haben, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die heimische Grünfläche zu werfen. Typische Risikofaktoren sind zum Beispiel:

  • Selten gemähter Rasen, bei dem sich die Milben ungestört in der Grasnarbe verstecken können
  • Feuchte oder schattige Bereiche, in denen die Larven optimale Entwicklungsbedingungen vorfinden
  • Dichte Vegetation, Moos oder Laubpolster, die den Tieren Schutz vor Sonne und Trockenheit bieten

Damit dein Garten nicht zur Juckreiz-Falle wird, helfen ein paar einfache Maßnahmen:

  • Halte den Rasen kurz, besonders in Bereichen, in denen sich dein Hund gern aufhält.
  • Entferne regelmäßig Laub, Moos und Unkraut, um das Mikroklima für Grasmilben unattraktiv zu machen.
  • Vermeide feuchte Schattenplätze als Liegeflächen für deinen Hund. Vor allem morgens, wenn der Tau noch im Gras steht.

Und was bedeutet das für uns Menschen?

Grasmilben befallen nicht nur Hunde, auch wir als Menschen können betroffen sein. Allerdings erfolgt der Kontakt nicht über den Hund, sondern direkt über den Aufenthalt im Gras. Das bedeutet, wenn du barfuß über eine befallene Wiese läufst oder dich in feuchte, ungemähte Grasflächen setzt, kannst du ebenso gestochen werden wie dein Vierbeiner.

Beim Menschen äußert sich ein Grasmilbenbefall durch:

  • kleine rote Punkte oder Quaddeln,
  • vor allem an den Beinen, am Bauch oder an Stellen, an denen Kleidung reibt,
  • Juckreiz, der einige Tage anhalten kann, aber in der Regel harmlos verläuft und von selbst abklingt.

Wichtig zu wissen: 
Grasmilben werden nicht vom Hund auf den Menschen übertragen. Sie wechseln nicht aktiv den Wirt, sondern befallen Menschen und Tiere unabhängig voneinander, direkt in der Natur.

Wer also gemeinsam mit dem Hund draußen unterwegs ist, sollte nicht nur dessen Pfoten kontrollieren, sondern auch selbst achtsam sein, vor allem beim Barfußlaufen oder Picknick im Gras.

Fazit: Kleine Routine, große Wirkung

Grasmilben lassen sich leider nicht vollständig vermeiden. Aber mit der richtigen Routine kannst du deinem Hund viel Juckreiz und Hautstress ersparen. Achtsamkeit beim Spaziergang, das schnelle Reinigen sensibler Stellen nach dem Gassigehen und eine regelmäßige Pflegeroutine sind hier das Allerwichtigste.

Nature Protect Snacks und das Easy Protect Spray von mammaly können dabei helfen, die Haut deines Hundes zu stärken und zu schützen – gerade in der Herbstgrasmilben-Hochsaison von August bis Oktober. So können dein Hund und du den Spätsommer ungestört genießen.

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Quellen

Keith A. Hnilica & Adam P. Patterson: Small Animal Dermatology: A Color Atlas and Therapeutic Guide

Heinz Mehlhorn: Parasiten bei Hund und Katze: Vorkommen, Diagnose und Therapie

Christine Löwenstein: Dermatologie bei Hund und Katze: Klinik, Diagnostik, Therapie

M. A. Taylor, R. L. Coop & R. L. Wall: Veterinary Parasitology

Seppo Saari & Frank S. J. G. Epe: Canine Parasites and Parasitic Diseases

FAQ – Grasmilben beim Hund: Weitere häufige Fragen

Wie lange bleiben Grasmilben auf einem Hund?

Die Larven bleiben meist nur wenige Stunden bis maximal zwei Tage auf der Haut – danach lassen sie von selbst wieder los. Trotzdem kann der Juckreiz bis zu 14 Tageanhalten.

Warum leckt mein Hund ständig seine Pfoten nach dem Spaziergang?

Grasmilben setzen sich besonders gerne zwischen den Zehen fest. Der Juckreiz dort ist oft so intensiv, dass Hunde unaufhörlich lecken oder knabbern – manchmal schon kurz nach dem Gassigehen.

Können Grasmilben das ganze Jahr über aktiv sein?

Nein, die Hauptsaison ist von ca. April bis Oktober. In besonders milden Wintern oder feuchten Herbstmonaten können sie aber vereinzelt auch länger aktiv bleiben.

Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Grasmilben und Flöhen?

Auf den ersten Blick sehen sich die Hautreaktionen manchmal ähnlich – aber es gibt ein paar klare Hinweise, die dir helfen können, Grasmilben und Flöhe auseinanderzuhalten.

Flöhe sind kleine, flinke Parasiten, die sich durch das Fell bewegen und beim Kämmen (mit Glück) entdeckt werden können. Typisch ist auch der sogenannte Flohkot – kleine schwarze Krümel, die vor allem im Kruppenbereich (also rund um den Rückenansatz des Schwanzes) zu finden sind. Wird der Flohkot auf einem feuchten Tuch verstrichen, färbt er sich rötlich – ein klares Zeichen.

Grasmilben hingegen sind winzig – mit bloßem Auge kaum zu sehen – und verhalten sich ganz anders: Sie sitzen meist unbeweglich an dünnhäutigen, warmen Stellen wie zwischen den Zehen, an der Schnauze, dem Bauch oder in den Achseln. Ihre Bisse zeigen sich oft als rote Pünktchen oder Quaddeln, die in kleinen Gruppen auftreten und extrem jucken.

Hilft Kokosöl wirklich gegen Grasmilben?

Kokosöl wird häufig als Hausmittel genannt, da es die Haut pflegen und Insekten weniger attraktiv machen kann. Ein Wundermittel ist es aber sicher nicht – zur täglichen Pflege eignet sich ein gezielt abgestimmtes Produkt wie Nature Protect besser.

Muss ich mein Zuhause desinfizieren, wenn mein Hund Grasmilben hatte?

Nein. Grasmilben leben nicht im Haus weiter. Sie brauchen Gras, Feuchtigkeit und Erde. Dennoch ist es sinnvoll, Hundedecken regelmäßig zu waschen und gründlich zu saugen – einfach, um mögliche Reste oder andere Reizstoffe zu entfernen.

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