Inhaltsübersicht
Warum ist die richtige Fellpflege so wichtig? Die verschiedenen Felltypen beim Hund Ein wichtiger Bestandteil: Kämmen und Bürsten So gewöhnst du deinen Hund an Kamm und Bürste So pflegst du das Kurzhaar-Fell richtig So pflegst du Hunde mit Langhaar richtig So pflegst du Hunde mit Trimmfell richtig So unterstützen Futter und Hausmittel die Fellpflege Fazit
Hundefell wird gebürstet

Die richtige Fellpflege beim Hund: So klappt’s

Für uns Menschen ist die Haarpflege immer besonders wichtig. Die Damen sind mit 100 Bürstenstrichen am Tag aufgewachsen (mag veraltet sein) und die Herren sind stets bemüht um eine volle Haarpracht. Für unsere geliebten Vierbeiner sind ihre Haare, sprich ihr Fell, auch sehr wichtig und es muss auch gepflegt werden.

Ein gesundes und glänzendes Fell ist der Indikator, dass es dem Hund gut geht. Dabei ist die richtige Fellpflege beim Hund sehr wichtig, damit es dem Hund auch weiterhin gut geht und er es nicht mit Parasiten oder Hautkrankheiten zu tun bekommt.

In diesem Artikel dreht sich alles um die Hundefellpflege und wie du sie am besten betreibst. Dabei geht es um weit mehr als nur kämmen, bürsten und baden. Ein Blick auf die Beschaffenheit des Fells vom geliebten Vierbeiner und die Ernährung sind ebenfalls wichtig!

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Warum ist die richtige Fellpflege so wichtig? Die verschiedenen Felltypen beim Hund Ein wichtiger Bestandteil: Kämmen und Bürsten So gewöhnst du deinen Hund an Kamm und Bürste So pflegst du das Kurzhaar-Fell richtig So pflegst du Hunde mit Langhaar richtig So pflegst du Hunde mit Trimmfell richtig So unterstützen Futter und Hausmittel die Fellpflege Fazit

Warum ist die richtige Fellpflege so wichtig?

Gesundes Fell ist nicht nur ein Indikator, dass es dem Hund gut geht. Vielmehr trägt ein gepflegtes Fell auch zur Gesundheit des plüschigen Lieblings bei. Dabei gibt es tatsächlich viele Faktoren, die hier eine Rolle spielen.

Die Haut aufatmen lassen

Durch das regelmäßige Bürsten - ja nachdem, was das Fell deines Hundes braucht, dazu später mehr - werden Verfilzungen verhindert und abgestorbene Haare und Haut werden entfernt. Dadurch wird die Haut belüftet.

Bleiben abgestorbene Haare und Haut auf der intakten Haut liegen, bekommt die Haut keine Luft und auch kein UV-Licht. Folgen davon können zunächst Juckreiz und Schuppen beim Hund sein. Kommt noch Feuchtigkeit hinzu, beispielsweise durch einen Spaziergang im Regen, können sich Bakterien und Pilze breitmachen. Hautentzündungen, Ekzeme oder ein Pilzbefall machen sich breit. Das kann sehr schmerzhaft für den Hund sein und ein Tierarztbesuch ist unausweichlich.

Zudem werden beim Pflegen des Hundefells auch gleich kleine Verletzungen oder Entzündungen erkannt. Diese kannst du dann gleich behandeln. 

Übrigens kann auch nur durch die richtige Fellpflege neues, gesundes Fell nachwachsen.

hund mantel

Schutz vor Wind und Wetter

Nur ein gepflegtes Fell und eine gut belüftete Haut schützen deinen Hund vor Regen, Wind und Kälte. Auch ein Bad im See in den warmen Sommermonaten ist nur gut, wenn der Hund gesundes Fell hat. Andernfalls kann er auch im Sommer eine Erkältung bekommen.

Keine Chance den Parasiten

Nach einem langen Spaziergang bietet es sich an, den Hund zu bürsten. Dabei entfernt man nicht nur Schmutz und hängengebliebene Pflanzenteile wie Kletten, Granen (wichtig, diese zu entfernen!) oder Laub. Du entdeckst dabei auch gleich lästige Zecken oder Flöhe, die deinen Hund nicht nur durch ihre Stiche oder Bisse ärgern. Sie können auch Krankheiten wie Borreliose übertragen oder für Darmparasiten sorgen. Und sie können auch auf dich übergehen und deine Gesundheit beeinflussen.

hund mensch kuscheln

Ein wohliges Miteinander

Wenn dein Hund die Fellpflege kennt, empfindet er sie als angenehm. Einer kleinen Massage kann niemand widerstehen, auch nicht dein Hund. Die Massage fördert die Durchblutung und stärkt damit die Abwehrkräfte.

Hinzu kommt, dass die Fellpflege die Bindung zwischen dir und deinem Liebling stärkt.

Das Hundefell zu pflegen ist also ein Muss für jeden Hundebesitzer. Allerdings ist es tatsächlich so, dass genauso wie wir Menschen dickes, dünnes, gelocktes oder glattes Haar haben, Hunde auch unterschiedliche Felltypen haben. Die Pflege muss daher auch entsprechend der Fellbeschaffenheit seines Hundes angepasst sein.

Die verschiedenen Felltypen beim Hund

Damit dein Hund die richtige Fellpflege bekommt, ist es wichtig zu wissen, welchen Felltyp er überhaupt hat. Durch die verschiedenen Hunderassen, mittlerweile mehr als 300, haben sich auch je nach Anspruch an die Rasse verschiedene Felltypen entwickelt. Im Folgenden schauen wir uns alle einmal an.

Deckhaar

Einige Hunderassen haben nur eine Schicht Fell. Das bezeichnet man als Deckhaar. Dabei gibt es Rassen mit kurzem Deckhaar wie der Rhodesian Ridgeback. Langhaarige Vertreter, die nur Deckhaar haben, sind Malteser. Der Pudel ist eine Rasse mit langhaarigem, gelocktem Deckhaar.

Diese Hunderassen haben eines gemeinsam. Ihre Haut ist sehr empfindlich und mit nasser und kalter Witterung können sie häufig nicht gut umgehen. Zudem haaren sie das ganze Jahr kontinuierlich.

Bei den langhaarigen und gelockten Hunden, die nur Deckhaar haben, treten schnell Verfilzungen auf.

Stockhaar: Deckhaar mit Unterwolle

Die typische Fellbeschaffenheit ist genau das Stockhaar. Unter dem Deckhaar befindet sich die sogenannte Unterwolle, die den Hund trocken und warm hält und ihn vor übermäßiger Sonneneinwirkung schützt.

Wölfe haben eben dieses Fell. Und auch hier gibt es wieder Unterschiede in der Deckhaarlänge. Der Labrador hat ein kurzes Deckhaar mit Unterwolle. Langes Deckhaar mit Unterwolle hat der Australian Shepherd. Hinzukommen Rassen mit extrem viel Unterwolle wie Huskys.

Diese Rassen haben je einen Fellwechsel im Frühjahr und Herbst.

Trimmfell

Dieser Felltyp ist auch als Rauhaar bekannt. Er besitzt auch Unterwolle und Deckhaar. Das Deckhaar ist aber etwas gröber und verhakt sich gern ineinander. Die Haare fallen also nicht aus. Sie müssen heraus gezupft (getrimmt!). Dieses Fell wirkt also sehr robust, erfordert aber viel Pflege, damit die Haut und das Fell dieser Rassen gesund bleiben.

Hier unterscheidet man noch innerhalb der Trimmfell-Hunde zwischen glatt - Dackel -, gelockt - Airedale Terrier -  und glatter Rücken mit Behang - Setter

Ein wichtiger Bestandteil: Kämmen und Bürsten

fellpflege produkte

Das Wichtigste in der Hundefellpflege ist das Bürsten und Kämmen des Felles. Nur Kamm und Bürste reichen aus, um loses Fell aus dem intakten Fell zu lösen und die Haut darunter aufatmen zu lassen und gesund zu erhalten. Viele Hunde empfinden das Bürsten als sehr angenehm, da das lose Fell häufig juckt und es zudem unnötige Last auf dem Hundekörper ist.

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Kämmen und Bürsten. Dabei ist es wichtig, dass du die richtige Bürste für deinen Hund wählst. Er muss sie als angenehm empfinden.

  • Drahtbürsten gibt es mit verschieden langen Zinken und sind somit für jeden Felltyp geeignet.
  • Naturhaarbürsten sind besonders gut für Hunde mit empfindlicher Haut.
  • Kämme dienen der Kontrolle, ob aus dem langen Fell alle losen Haare herausgebürstet wurden. Zudem helfen sie dabei, Flöhe und Zecken zu entdecken.
  • Zupfbürsten sind ein Muss, um lose Unterwolle herauszubürsten und leichte Verfilzungen zu lösen.


Verwende auf gar keinen Fall Bürsten aus Plastik. Diese sorgen für eine unangenehme statische Aufladung des Fells.

Generell solltest du immer in Wuchsrichtung des Fells bürsten oder kämmen. Kleine Verfilzungen kannst du auch mit den Fingern lösen.

So gewöhnst du deinen Hund an Kamm und Bürste

Damit du es leichter hast, gewöhne schon deinen Welpen an die Fellpflege. Aber keine Sorge, auch ältere Hunde kannst du noch daran gewöhnen. Das Wichtigste ist, dass du das Thema Fellpflege mit Ruhe, Zeit und Geduld angehst. Ein ruhiger und gemütlicher Platz hilft zudem dabei. Auch Leckerlis und viel Lob mit Streicheln und Stimme sind ein guter Begleiter.

Bei Welpen hilft es, die Bürste im Spiel einzusetzen oder bei den etwas ruhigeren Vierbeinern während der Schmusezeit. Wichtig ist es, der Bürste nicht zu viel Wichtigkeit zukommen zu lassen, und sie immer mit etwas Angenehmen verbunden wird. Setze sie lieber beiläufig ein. Bei ängstlichen Hunden darf sie auch einfach mal zwischen dem Spielzeug oder auf dem Hundebett liegen.

Was also unerlässlich ist, ist, dass die Bürste oder der Kamm zum Alltag des Welpen oder auch des erwachsenen Hundes gehört. Also, wenn es nötig ist, kommt sie jeden Tag zum Einsatz und gibt dem Hund damit Sicherheit und Routine.

Fellpflege beim Hund ist unerlässlich. Daher sollte er Bürste und Kamm unbedingt kennen. Bei Schwierigkeiten hilft auch ein erfahrener Trainer oder ein Hundefriseur, das Problem zu lösen.

So pflegst du das Kurzhaar-Fell richtig

Nun geht es ans Eingemachte. So pflegst du das Fell deines Hundes richtig. Wir beginnen mit dem kurzhaarigen Fell und erklären dir, was nötig ist.

Kurzhaariges Deckhaar

Man könnte meinen, die Fellpflege beim Hund mit Kurzhaar ist leicht. Die Hunde mit diesem Felltyp haaren das ganze Jahr. Verfilzungen gibt es bei ihnen nicht. Trotzdem solltest du sie ein Mal in der Woche mit einer kurzzinkigen Bürste mit abgerundeten Borsten oder einer Echthaarbürste bürsten. Das fördert die Durchblutung und hilft der Haut.

Bitte achte darauf, dass die Bürste möglichst weich ist. Andernfalls verletzt du die Haut deines geliebten Vierbeiners. Und dann ist die Fellpflege für deinen Kurzhaar-Hund sehr unangenehm.

Kurzhaariges Stockhaar

Das Deckhaar befindet sich im ständigen Wechsel bei diesem Felltyp. Die Unterwolle unterliegt allerdings dem jahreszeitenbedingten Fellwechsel. Das Deckhaar solltest du ein Mal in der die Woche bürsten. Die Unterwolle mit einer Zupfbürste ausbürsten. Während des Fellwechsels ruhig öfter.

Verfilzungen hast du bei diesem Felltyp ebenfalls nicht. Aber die Unterwolle kann verklumpen, wenn die Fellpflege nicht regelmäßig stattfindet.

So pflegst du Hunde mit Langhaar richtig

Du kannst dir sicher denken, dass die Fellpflege beim Hund mit Langhaar etwas aufwändiger ist. Hier solltest du viel Zeit einplanen und falls nötig auch über einen Besuch beim Hundefriseur nachdenken.

Langhaariges Deckhaar

Auch dieser Felltyp haart das ganze Jahr über. Die abgestorbenen Haare können sich allerdings im Fell verfangen oder durch Reibung (Halsband, etc.) verfilzen. Damit das nicht passiert, bürste das langhaarige Deckhaar mindestens alle 2 Tage mit einer Drahtbürste. Eine Zupfbürste kann bei Verfilzungen helfen.

pudel

Langhaariges gelocktes Deckhaar

Locken erfordern viel Pflege. Hier solltest du das Fell in Bereichen durchbürsten, damit Verfilzungen sich nicht in den Locken verstecken. Alle 2 Monate sollte das Fell geschnitten werden. Und ja, lieber schneiden als scheren! Hier kann ein Hundefriseur hilfreich sein.

Langhaariges Stockhaar

Für diesen Felltyp brauchst du eine Drahtbürste sowie eine Zupfbürste. Im Fellwechsel ist die Fellpflege täglich nötig. In der Zeit dazwischen so häufig wie möglich. Ein Hundefriseur kann dir die Pflege erleichtern.

So pflegst du Hunde mit Trimmfell richtig

Das Trimmfell versteckt seinen Pflegeaufwand gern, da die abgestorbenen Haare im Fell hängen bleiben. Aber der Aufwand ist nicht gering! Ein Hundefriseur ist hier für einige Hunderassen mehrmals im Jahr eine echte Hilfe. Aber die Fellpflege des Hundes durch dich ist trotzdem nötig.

Glattes Trimmfell

Das glatte Trimmfell benötigt einmal die Woche Pflege mit einer Bürste. Die Unterwolle entfernst du mit der Zupfbürste - im Fellwechsel gern mehrfach in der Woche.

Verfilzungen gibt es hier nur bei den Rassen mit Bart, da Speichel und Futterreste hängen bleiben. Achte hier besonders darauf.

Gelocktes Trimmfell

Bei diesem Felltyp solltest du ruhig öfter zur Bürste greifen. Achte dabei darauf, dass du die Haut beim Bürsten nicht berührst. Diese ist sehr empfindlich. Eine Echthaarbürste oder ein Kamm sind super für diese Hunde.

Glattes Trimmfell am Rücken und Fahnen oder Behang

Im Grunde ist die Pflege hier wie bei dem Felltyp mit dem gelockten Trimmfell. Nur der Behang bzw. die Fahnen müssen wirklich alle 2 Tage Kamm und Bürste sehen. Diese Partien solltest du Strähne für Strähne durcharbeiten, damit sie nicht verfilzen.

So unterstützen Futter und Hausmittel die Fellpflege

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Beim Bürsten und Kämmen betreibst du von außen Fellpflege. Diese wird aber auch innerlich durch Futter und Hausmittel unterstützt.

Das Futter deines Hundes sollte immer hochwertige Proteine, Probiotika, Zink, Kupfer, Vitamin C, Linolsäure, sowie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren enthalten. Das ist wichtig für Haut und Fell. Hat dein Hund einen Mangel von einem dieser Stoffe, zeigt er dies durch stumpfes Fell, Schuppen und Ekzeme. Hier solltest du Rat beim Tierarzt suchen.

Möchtest du die Haut und das Fell deine Hundes unterstützen, ist der Funktionssnack Shiny Hair von mammaly® eine ideale Ergänzung zu Futter und Fellpflege.

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Barfst du deinen Hund oder möchtest du ihn anderweitig unterstützen, sind Lachs oder Hausmittel mit Leinöl oder Kokosöl eine super Ergänzung.

Fazit

Fellpflege ist für deinen Hund unerlässlich für gesundes Fell und gesunde Haut. Zeigt dein Hund trotz guter Pflege stumpfes, schuppiges Fell, dann kann das ein Hinweis auf einen Mangel in der Ernährung sein.

Die Fellpflege deines Hundes sollte an seinen Felltyp angepasst sein. Manche Felltypen brauchen mehr Pflege als andere. Bedenke dies immer, wenn du dir einen Hund ins Haus holst. Auch erfordert der Fellwechsel oft mehr Pflegeeinsatz.

Sei immer behutsam bei der Fellpflege deines Hundes. Er soll diese als etwas Angenehmes empfinden und die Zeit mit dir genießen.


Quellen:

  • Hunde, Das Große Praxishandbuch, Heike Schmidt-Röger, 8. Aufl. 2021

FAQ - Fellpflege beim Hund

Wie oft mache ich Fellpflege beim Hund?

Das kommt ganz auf den Felltyp deines Hundes an. Die Häufigkeit kann zwischen ein Mal in der Woche und täglich liegen.

Was ist gut für das Hundefell?

Die passende Fellpflege für den Felltyp deines Hundes sowie eine ausgewogene Ernährung mit den richtigen Vitaminen, Mineralien und essentiellen Fettsäuren sind gut fürs Hundefell.

Was gebe ich für ein gesundes und glänzendes Fell?

Damit dein Hund gesundes und glänzendes Fell hat, solltest du für eine ausgewogene Ernährung sorgen, die alle Nährstoffe für das Fell, wie Aminosäuren, Vitamine und Fettsäuren, bereitstellt.

Welche Hausmittel kann ich zur Fellpflege nutzen?

Indem du deinem Hund Lachs, Leinöl oder Kokosöl fütterst, kannst du dafür sorgen, dass das Fell deines Hundes gesund und glänzend ist.

Welches Öl ist gut für Hundefell?

Besonders Kokosöl ist gut fürs Hundefell, sowohl innerlich wie äußerlich angewandt.

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