Inhaltsübersicht
Was ist Pododermatitis beim Hund? Was genau passiert bei einer Entzündung im Körper? Welche Symptome zeigt ein Hund mit Pododermatitis? Entzündete Pfoten beim Hund: Was sind die Ursachen? Entzündete Pfoten: Ursachenforschung ist wichtig! Mein Hund hat Pododermatitis – Was tun? Wie kann ich Pododermatitis beim Hund vorbeugen? Pododermatitis: Fazit
Hundepfote in der Nahaufnahme

Pododermatitis beim Hund: Symptome, Ursachen und Behandlung

„Mein Hund schleckt ständig an seinen Pfoten!“ Wenn Hundehalter dieses Warnsignal beobachten, ist das nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Bereiten die Pfötchen Probleme, kann dahinter eine Pododermatitis beim Hund stecken.     

In diesem Ratgeber-Artikel erhältst du einen ausführlichen Überblick über Pododermatitis – mit den häufigsten Symptomen, Ursachen und Therapiemöglichkeiten. Am Ende geben wir dir Tipps an die Hand, die das Risiko für Pododermatitis senken können.

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Was ist Pododermatitis beim Hund? Was genau passiert bei einer Entzündung im Körper? Welche Symptome zeigt ein Hund mit Pododermatitis? Entzündete Pfoten beim Hund: Was sind die Ursachen? Entzündete Pfoten: Ursachenforschung ist wichtig! Mein Hund hat Pododermatitis – Was tun? Wie kann ich Pododermatitis beim Hund vorbeugen? Pododermatitis: Fazit

Was ist Pododermatitis beim Hund?

Die Pododermatitis ist eine Hautentzündung an den Pfoten eines Hundes. Diese Pfoten-Krankheit kann akut oder chronisch verlaufen und ganz unterschiedliche Ursachen haben. Wichtig zu wissen ist auch, dass je nach Ursache Entzündungen sowohl an einer einzelnen oder an mehreren Pfoten gleichzeitig möglich sind.

Was genau passiert bei einer Entzündung im Körper?

Bei einer Entzündung (medizinisch: Inflammation) kämpft das körpereigene Abwehrsystem gegen einen bestimmten Reiz an. Das können Erreger, Fremdkörper oder auch einfach Gewebeveränderungen sein. 

Die Abwehrzellen reagieren auf diesen Reiz und setzen Botenstoffe (Entzündungsmediatoren) frei, wodurch sich die Gefäße erweitern. Dies hat zur Folge, dass die betroffene Stelle stärker durchblutet wird und wir - im Fall der Pododermatitis - gerötete Pfoten feststellen. Zu Schwellungen kann es kommen, da die freigesetzten Stoffe zudem die Blutgefäßwände für die Abwehrzellen durchlässiger machen und bei diesem Prozess auch Flüssigkeit in die Entzündungsstelle transportiert wird.

Entzündungen können praktisch an jeder Körperstelle eines Hundes vorkommen - sowohl an der Hautoberfläche als auch an den inneren Organen.  

Unter dem Begriff Dermatitis sind allgemein Entzündungen an den obersten Hautschichten zusammengefasst. Weitere bekannte Entzündungen beim Hund sind Zahnfleischentzündungen (Gingivitis), Dickdarmentzündung (Colitis) und Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Ebenso kann ein Hund unter entzündeten Krallen (Krallenbettentzündung) leiden.

Welche Symptome zeigt ein Hund mit Pododermatitis?

geroetete pfoten

Eine entzündete Pfote beim Hund zeigt sich in der Regel mit Juckreiz, kann aber auch zu einem brennenden Schmerz führen.

Hundehalter sollten ihren Liebling tierärztlich vorstellen, wenn sie folgende Verhaltensweisen oder äußerliche Auffälligkeiten an den Pfoten feststellen:

  • vermehrtes Pfotenlecken
  • Berührungsempfindlichkeit an den Pfoten
  • nagen und beißen an den betroffenen Pfoten
  • Abnahme der Aktivität
  • rote, entzündete Stellen an den Pfotenballen, bzw. an der Haut zwischen den Zehen
  • geschwollene Pfoten
  • Überwärmung
  • kahle Stellen
  • Wundflüssigkeit, die aus den entzündeten Hautstellen austritt
  • eitrige Wunden
  • blutige Wunden
  • abgestorbenes Gewebe

Entzündete Pfoten beim Hund: Was sind die Ursachen?

hund laeuft ueber wiese

Für Pododermatitis kommt eine ganze Reihe an unterschiedlichen Ursachen infrage. Nicht selten ist auch ein Zusammenspiel mehrerer Ursachen für eine Entzündung verantwortlich.

Parasitenbefall:

Herbstgrasmilben sind mögliche Übeltäter für Pododermatitis. Die winzigen Larven sondern ihren Speichel ab, der wiederum heftigen Juckreiz und daraufhin gerötete, entzündete Stellen an der Haut auslöst. Leider reagieren auch einige Hunde allergisch auf diese Milbenart.  

Eine weitere Gefahr sind die Demodex Milben. Diese Tierchen kommen bei nahezu allen Hunden vor - jedoch ist ein gesunder Vierbeiner in der Lage, ihnen Einhalt zu gebieten. Ist das Immunsystem aber geschwächt, führt das in einigen Fällen zu einer übermäßigen Vermehrung. In diesem Fall muss eine Behandlung gegen Demodikose erfolgen. Zusätzlich sollte die Grundursache ermittelt werden. 

Bei einem Zeckenstich an den Pfoten kann gelegentlich eine leichte Entzündung entstehen, die nach einigen Tagen wieder abklingt.

Autoimmunkrankheiten:

Unter einer Autoimmunkrankheit ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems zu verstehen, bei dem der Körper das eigene Gewebe angreift.

Bei der blasenbildenden Autoimmunkrankheit Pemphigus foliaceus beispielsweise entwickeln Hunde oft einen starken Juckreiz. Neben Körperregionen wie dem Augen- und Genitalbereich sowie der Nase sind häufig auch die Pfoten betroffen. In schweren Fällen breitet sich die Autoimmunkrankheit auf den gesamten Körper aus.

Hormonstörungen:

Gerät der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht, kann sich das in ganz unterschiedlicher Weise äußern. Hormonerkrankungen wie das Cushing-Syndrom oder eine Schilddrüsenunterfunktion ziehen häufig Hautveränderungen mit sich, sodass im schlimmsten Fall die Pfotenhaut anfälliger für Entzündungen wird.

Pilzinfektionen:

Pilzerkrankungen (Mykosen) sind bei Hunden leider keine Seltenheit. Bekannt sind vor allem die Malassezia-Hefepilze, die ganz gewöhnliche Mitbewohner eines jeden Hundes sind. Ist ihr Aufkommen gering, gibt es keinen Grund zur Sorge: Gesunde Hunde sind in der Lage, die Hefepilze in Schach zu halten und zeigen keine Beschwerden. Anders kann es allerdings bei immungeschwächten Vierbeinern aussehen.

Ist ihre Körperabwehr nicht stark genug, haben Hefepilze leichtes Spiel und vermehren sich rasant. Typische Körperregionen, die befallen werden, sind die Ohren, Achseln und Pfoten. Oftmals entsteht im weiteren Verlauf eine Zwischenzehenentzündung beim Hund.

Mastzellentumore oder Melanome an der Pfote:

Bei einer Krebserkrankung an der Pfote können sich die betroffenen Hautpartien entzünden. Zum Glück zählen die beiden Krebsarten nicht zu den Hauptursachen für Pododermatitis. Dennoch ist es wichtig, dass wir uns diesem Risiko bewusst sind und bei Verdacht schnell vorgehen. Besonders Melanome (schwarzer Hautkrebs) neigen dazu, bereits bei geringer Größe in einem rasanten Tempo zu metastasieren.

Allergien:

Allergien lösen häufig starken Juckreiz aus. Falls die Pfoten davon betroffen sind, wird der Hund versuchen, durch Pfotenlecken und Nagen Herr über den Juckreiz zu werden. 

Was für kurze Zeit Linderung verspricht, strapaziert auf lange Sicht leider nur noch mehr die bereits angegriffene Haut. Auch begünstigen Keime und Bakterien im Hundespeichel und mit dem Schlecken zugeführte Feuchtigkeit eine Pfotenentzündung.

Pfotenentzündungen sind beispielsweise bei direktem Kontakt mit Substanzen wie Reinigungsmitteln oder Streusalz denkbar. Es können aber auch andere Allergene dahinterstecken - wie etwa harmlose Bestandteile im Futter oder Pollen.

hund beisst sich in pfote

Stress:

Der Drang, sich ständig an den Gliedmaßen und Pfoten zu beißen oder vermehrt an ihnen zu lecken, kann ein Zeichen von Stress, innerer Unruhe und Angstzustände sein. Diese Verhaltensstörung kann neben organischen Krankheiten eine mögliche Ursache für eine akrale Dermatitis sein. Bei diesem Krankheitsgeschehen sind häufig kahle Stellen - vor allem an den Vordergliedmaßen - festzustellen.

Zudem können sich Stress und psychische Belastungen negativ auf das Immunsystem und die Haut von Hunden auswirken.

Bakterielle Hautinfektionen:

Die Pfotenhaut schützt sich mit ihrer starken Barriere vor bakteriellen Infektionen. Ist die Haut aber rissig oder ist eine offene Wunde vorhanden, können Bakterien von außen eindringen und zu einer bakteriellen Infektion führen.

Staphylokokken sind normale Hautkeime, die aber unter Umständen zu einer Hautinfektion führen können. Sie dringen in tiefere Hautschichten ein und können dort Entzündungen auslösen. Häufig betroffen sind neben Ellbogen und Rumpf auch die Pfoten bzw. die Haut zwischen den Zehen.

Im fortgeschrittenen Stadium sind tiefe bakterielle Infektionen möglich, die mit blutigen Stellen, Eiter, Fellverlust, Schwellungen und starken Schmerzen einhergehen.

dornen

Fremdkörper:

Zu guter Letzt lösen auch Fremdkörper wie Grannen, Dornen oder Holzsplitter eine Pfotenentzündung beim Hund aus. Diese Ursache ist sogar recht häufig für eine entzündete Pfote beim Hund verantwortlich.

Grannen können im Körper auch wandern und dabei zu den sogenannten Fistelgängen führen. Mit dieser Reaktion versucht der Körper, eine Art Ausweg für den Fremdkörper zu schaffen - dadurch kann eine Entzündung an der Pfote entstehen. 

Nicht nur die Schmerzen und das Verletzungsrisiko sind dabei problematisch. Während eine Granne mit ihren Widerstandshaken in die Haut eindringt, hat sie dabei auch Bakterien im Gepäck. Dieser Umstand führt zu eitrigen Pfotenentzündungen beim Hund.

Entzündete Pfoten: Ursachenforschung ist wichtig!

Um den Auslöser schnellstmöglich ausfindig zu machen, ist Teamwork zwischen Tierarzt und Hundehalter wichtig. Je mehr Informationen vorliegen, desto besser stehen die Chancen auf eine zeitnahe Behandlung und Heilung. 

Zielführende Fragen bei der Anamnese sind:  

  • Welches Futter bekommt der Hund? Gab es in letzter Zeit einen Futterwechsel?
  • Leidet der Hund unter chronischen Erkrankungen und wenn ja, welche?
  • Sind Allergien bekannt?
  • Seit wann zeigt der Hund Symptome für eine Pododermatitis? 
  • Traten die Symptome erstmals auf oder waren sie schon in der Vergangenheit (saisonal) zu beobachten?
  • Wo hat sich der Hund in letzter Zeit vorwiegend aufgehalten? War er im Ausland, gab es Tagesausflüge in die Natur und wie sehen die Spazierwege im Allgemeinen aus?
  • Leidet der Hund neben den entzündeten Pfoten unter weiteren Beschwerden? Sind Verhaltensauffälligkeiten festzustellen?
  • Sind weitere Hautpartien gerötet oder geschwollen?

Mein Hund hat Pododermatitis – Was tun?

Die Therapie bei einer Pododermatitis richtet sich immer nach der jeweiligen Ursache. 

Bei einer bakteriellen Entzündung können Antibiotika schnelle Linderung verschaffen. 

Steckt ein Fremdkörper in der Pfote, wird dieser zunächst vom Tierarzt entfernt und die Stelle mit entzündungshemmenden Mitteln bekämpft - auch Schmerzmittel und Antibiotika können verordnet werden.

Bei Malassezieninfektionen reicht eine äußerliche Anwendung mit speziellem Shampoo je nach tierärztlicher Einschätzung aus. Zusätzlich sollte bei langhaarigen Rassen infektiöses Fell durch eine Schermaschine entfernt werden. 

In einigen Fällen wird dir dein Tierarzt dazu raten, bei Pododermatitis dem Hund Zinksalbe an den betroffenen Stellen aufzutragen. Zinksalbe kommt vor allem bei nässenden Wunden zum Einsatz, da sie austrocknende und wundheilungsfördernde Eigenschaften besitzt. 

Die Heilungschancen stehen bei vielen Ursachen gut – wie so oft gilt: Je früher die Diagnose feststeht, desto besser. 

hund mit halskragen

Entzündete Pfote beim Hund: Schlecken verboten

Während der gesamten Therapie ist es wichtig, dass der Hund nicht an seinen Pfoten schleckt. Das führt in den meisten Fällen zu einer Verzögerung des Heilungsprozesses – wenn nicht sogar zu einer Verschlimmerung der Ausgangslage. 

Daher gilt: Auch, wenn ein Halskragen von Hunden als störend empfunden wird, ist das Tragen bis zur vollständigen Heilung in vielen Fällen sinnvoll. Alternativ können gut sitzende Pfotenschuhe helfen, den Hund vom Schlecken abzuhalten. 

Für Ablenkung sorgen

Solange der Juckreiz noch vorhanden ist, beeinträchtigt dieses Symptom die Lebensqualität unserer Hunde. Was dagegen hilft? Richtig, jede Menge Ablenkung! Um deinen Hund auf andere Gedanken zu bringen, eignen sich vor allem Intelligenzspiele für zu Hause. So vergisst er für einen Moment seine entzündeten Pfoten und schont sie gleichzeitig. Bitte beachte: Lange Spaziergänge können in einigen Fällen durch den Druck des Laufens die Symptome noch verschlimmern.

Pododermatitis: Hund mit Hausmittel unterstützen?

Steht hinter der Ursache noch ein großes Fragezeichen? Dann sind als alleinige Maßnahme gegen Pododermatitis Hausmittel ungeeignet. Es handelt sich um eine ernstzunehmende medizinische Entzündung, deren Behandlungsplan sich konsequent nach ihrem Auslöser richtet. Der Einsatz von nicht geeigneten Hausmitteln kann die Pododermatitis verschlimmern.  

Einige Hausmittel haben aber auch ihre Berechtigung! Je nach Ausgangslage können sie begleitend zur Therapie zum Einsatz kommen. So kann Aloe Vera beispielsweise bei Juckreiz Linderung verschaffen und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Ein Pfotenbad mit Wasser und Apfelessig kann im Kampf gegen Bakterien und Pilzbefall unterstützend wirken. Wichtig: Trockne die nassen Pfötchen nach dem Bad immer gut ab! 

Wichtig: Kläre bitte vorher alle zusätzlichen Maßnahmen mit deinem Tierarzt ab!

Wie kann ich Pododermatitis beim Hund vorbeugen?

hund gibt pfote

Mit Freude und gesunden Pfoten durch das Leben tapsen - das wünschen wir uns für unsere Vierbeiner. Zwar gibt es keine Garantie auf gesunde Pfötchen. Aber du kannst vieles unternehmen, damit die Chancen dafür gut stehen.

Pfotenhaut pflegen:

Mit einer reichhaltigen Pfotenpflege stärkst du die Hautbarriere deines Lieblings. Besonders zur kalten Jahreszeit ist es ratsam, etwas mehr Zeit in die “Pediküre” deines Hundes zu investieren. 

Kokosöl ist für seine antimikrobiellen, feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt und eignet sich daher gut als Hausmittel für strapazierte Pfötchen. Die Hautbarriere eines Hundes lässt sich übrigens auch von innen stärken - mit wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die zum Beispiel in hochwertigem Leinöl enthalten sind. 

Immunsystem stärken:

Hunde mit einer geschwächten körpereigenen Abwehr laufen eher Gefahr, auf Pilzinfektionen, Bakterien und Parasiten mit Symptomen zu reagieren. Ein ausgewogenes Futter, viel Zeit an der frischen Luft und eine angemessene Beschäftigung tragen zur Stärkung des Immunsystems bei. 

Bei erhöhtem Bedarf empfehlen wir, deinen Hund zusätzlich mit Futtermittelergänzungsmitteln zu unterstützen. Unser Immun-Booster Immu Push enthält wertvolle Superfoods wie Granatapfel, Spirulina und Hagebutte für starke Abwehrkräfte.

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Schnell handeln:

Da unsere Hunde „barfuß“ unterwegs sind, können Grannen, Scherben und Co. schnell zu einer Gefahr werden. Leider lässt sich das trotz erhöhter Vorsicht nicht komplett vermeiden. Wir können aber bei Anzeichen auf Fremdkörper wie Humpeln oder Pfotenschlecken sofort reagieren und somit das Ausmaß einer Entzündung eindämmen.

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Stress reduzieren:

Umzüge, pöbelnde Artgenossen oder Familienzuwachs - auf unsere Doggos prasselt vieles ein. Egal, ob ein Hund eine niedrige oder hohe Reizschwelle hat: Für alle ist es wichtig, Rückzugsorte anzubieten und ihnen Beschäftigungen zum Stressabbau anzubieten.

Pododermatitis: Fazit

Wo eine Entzündung auftritt, lassen Juckreiz, Rötungen und Schmerzen nicht lange auf sich warten. Daher sollten wir unser Bestes geben, um eine Pododermatitis zu verhindern. 

Wir empfehlen, die Pfötchen regelmäßig auf Auffälligkeiten zu kontrollieren. Genauso wichtig ist es, die Pfotenhaut zu pflegen, das Immunsystem des Hundes zu stärken und Parasiten so weit wie möglich vom Vierbeiner fernzuhalten. Zu guter Letzt ist auch eine erhöhte Vorsicht - vor allem zur Grannenzeit - geboten.

FAQ - Pododermatitis beim Hund

Was hilft bei Pododermatitis beim Hund?

Hilfreich ist zuallererst eine richtige Antwort auf die Frage: Welche Ursache hat Pododermatitis? Steht der Auslöser fest, kann im nächsten Schritt eine entsprechender Therapieansatz die Heilung der entzündeten Pfoten vorantreiben.

Was ist Pododermatitis beim Hund?

Bei der Pododermatitis handelt es sich um eine Pfotenhautentzündung, die ganz unterschiedliche Ursachen haben kann. Eine Entzündung allgemein ist eine Schutzreaktion des Körpers, die auf die Beseitigung des Auslösers abzielt.

Welche Salbe bei entzündeten Hundepfoten?

Zinksalbe kommt dank ihrer entzündungshemmenden und wundheilenden Eigenschaften bei Pododermatits oft zum Einsatz. Die Anwendung sollte aber tierärztlich abgeklärt werden.

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