Alterserscheinungen bei Hunden und wie man damit umgeht
Die Frage „Woran erkennt man einen alten Hund?“ lässt sich nicht immer eindeutig beantworten, denn Hunde altern unterschiedlich. Faktoren wie Rasse, Größe und Gesundheitszustand spielen eine große Rolle. In der Regel gelten kleine Hunderassen ab etwa 10 Jahren als Senioren, während größere Hunde schon ab 7 Jahren erste Alterserscheinungen zeigen können.
Anzeichen des Alterns bei Hunden: So erkennst du sie frühzeitig
Hier sind einige Anzeichen des Älterwerdens:
- Graues Fell und Hautveränderungen: Das Ergrauen des Fells, vor allem um die Schnauze herum, ist oft eines der ersten sichtbaren Zeichen des Alters.
- Verminderte Aktivität und Beweglichkeit: Ältere Hunde neigen dazu, langsamer zu werden. Spaziergänge, die früher ein Kinderspiel waren, können jetzt anstrengender werden. Dein Hund könnte auch mehr Zeit zum Ausruhen benötigen und weniger Lust auf ausgiebiges Spielen haben.
- Gewichtsveränderungen: Manche älteren Hunde nehmen zu, weil sie weniger aktiv sind, während andere an Gewicht verlieren, weil sie weniger fressen oder Probleme mit der Verdauung haben. (Sollte dein Hund jedoch stark an Gewicht zu- oder abnehmen, empfehlen wir dringend, ihn von einem Tierarzt untersuchen zu lassen, da dies ein Hinweis auf eine Erkrankung sein kann.)
- Seh- und Hörverlust: Ein häufiges Zeichen des Alterns ist eine eingeschränkte Seh- oder Hörfähigkeit. Dein Hund könnte Schwierigkeiten haben, Dinge zu sehen oder auf Rufe und Geräusche zu reagieren. Übe frühzeitig Handzeichen und eindringliche Geräusche wie Klatschen, da ältere Hunde oft besser darauf reagieren. Wichtig ist auch: Nicht schimpfen, wenn sie generell schlechter "hören", da dies ein natürlicher Teil des Alterns ist.
- Veränderungen im Verhalten: Ältere Hunde können sich in ihrem Verhalten ändern. Sie werden möglicherweise anhänglicher oder ziehen sich mehr zurück. Manche Hunde entwickeln auch Anzeichen von kognitiven Beeinträchtigungen, wie Desorientierung oder eine veränderte Schlafroutine. In solchen Fällen sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden, um mögliche gesundheitliche Probleme abzuklären und entsprechende Unterstützung zu bieten.
Manche Hunde müssen zudem vermehrt angeleint werden, um ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten, da sie möglicherweise langsamer reagieren oder leichter desorientiert werden.
„Erste Anzeichen des Alterns können je nach Hund bereits ab 5-6 Lebensjahren beginnen. Eine frühzeitige Unterstützung durch angepasste Ernährung, Bewegung und eine angepasste Umgebung kann dabei helfen, dass sich dein Hund auch im fortgeschrittenen Alter weiterhin wohl fühlt.“
Julia Brüner, med. vet.
Häufige Alterserscheinungen und wie man mit ihnen umgeht
Wenn du feststellst, dass dein Hund älter wird, ist es wichtig, diese Veränderungen zu verstehen und ihm die nötige Unterstützung zu bieten. Hier sind einige häufige altersbedingte Probleme und wie du damit umgehen kannst:
Arthrose und Gelenkprobleme
Arthrose ist eine der häufigsten Beschwerden bei älteren Hunden. Sie führt zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit. Betroffene Hunde haben oft Schwierigkeiten beim Aufstehen, Springen oder Treppensteigen.
Was kannst du tun?
- Gelenkschonende Bewegung: Regelmäßige, aber sanfte Bewegung hilft, die Gelenke deines Hundes beweglich zu halten. Schwimmen oder Spaziergänge auf weichem Untergrund sind ideal.
- Bequeme Schlafplätze: Eine orthopädische Hundematratze kann den Druck auf die Gelenke reduzieren und den Schlafkomfort verbessern.
- Ernährungsanpassung und Nahrungsergänzungsmittel: Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel für Hundegelenke, wie Glucosamin und Chondroitin, können helfen, die Gelenkgesundheit zu unterstützen. Besprich diese Optionen am besten mit deinem Tierarzt.
Seh- und Hörverlust
Viele Hunde verlieren im Alter nach und nach ihre Sehkraft oder ihr Gehör. Das kann zu Unsicherheiten und Verhaltensänderungen führen. Wenn dein Hund nicht mehr gut sieht oder hört, braucht er vielleicht ein wenig zusätzliche Unterstützung.
Was kannst du tun?
- Anpassungen im Zuhause: Vermeide es, Möbel umzustellen, damit dein Hund sich weiterhin sicher orientieren kann. Halte gefährliche Bereiche wie Treppen gut abgesichert.
- Kommunikation anpassen: Arbeite mehr mit visuellen Signalen oder körperlicher Berührung. Auch stärkere Gesten oder Gerüche können helfen, wenn das Hören oder Sehen schwerfällt.
- Routinen beibehalten: Hunde, die weniger gut sehen oder hören, verlassen sich stark auf bekannte Abläufe. Ein stabiler Tagesrhythmus gibt Sicherheit und verhindert Stress.
Kognitive Beeinträchtigungen
Auch Hunde können an kognitiven Beeinträchtigungen leiden, ähnlich wie wir Menschen an Demenz. Anzeichen sind Desorientierung, nächtliches Umherwandern, plötzliche Unsauberkeit oder veränderte Schlafgewohnheiten.
Was kannst du tun?
- Geistige Stimulation: Halte das Gehirn deines Hundes aktiv, indem du weiterhin kleine Trainingseinheiten und Spiele einbaust. Denkspiele und Suchaufgaben sind auch im Alter eine gute Beschäftigung.
- Ernährungsunterstützung: Bestimmte Diäten und Nahrungsergänzungsmittel können die kognitive Funktion deines Hundes unterstützen. Dazu gehören Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren.
- Tierärztliche Beratung: Sprich mit deinem Tierarzt über spezielle Medikamente oder Behandlungen, die die Symptome lindern können.
Gewicht und Verdauung
Ältere Hunde neigen oft zu Gewichtsproblemen, sei es durch weniger Bewegung oder altersbedingte Stoffwechselveränderungen. Gleichzeitig kann die Verdauung weniger effizient arbeiten, was zu Problemen wie Verstopfung oder Unverträglichkeiten führen kann.
Was kannst du tun?
- Angepasste Ernährung: Füttere deinem Hund eine altersgerechte Nahrung, die auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt ist. Diese enthält oft weniger Kalorien und ist leichter verdaulich.
- Regelmäßige Gewichtskontrollen: Achte darauf, dass dein Hund sein Idealgewicht hält, um zusätzlichen Druck auf die Gelenke und Organe zu vermeiden.
- Tierarztbesuche: Regelmäßige Check-ups sind wichtig, um sicherzustellen, dass dein Hund gesund bleibt und die Ernährung gegebenenfalls angepasst wird.
Wie man ältere Hunde glücklich hält
Auch wenn dein Hund älter wird, kann er noch viele glückliche und erfüllte Jahre vor sich haben. Hier sind einige Tipps, wie du ihm das Leben im Alter erleichtern kannst:
- Regelmäßige Bewegung: Auch wenn die Beweglichkeit nachlässt, sollte dein Hund weiterhin regelmäßig spazieren gehen. Kurze, aber häufige Spaziergänge sind oft ideal. Grundsätzlich ist es wichtig, auf die Signale deines Hundes zu achten – er zeigt oft selbst, wie lange die Bewegung für ihn angenehm ist. Wenn er sich nach einem Spaziergang erschöpft oder überanstrengt zeigt, kannst du daraus lernen und die nächste Runde etwas kürzer gestalten. So findet ihr gemeinsam das richtige Maß an Bewegung, das ihm guttut.
- Liebevolle Pflege: Ältere Hunde benötigen oft etwas mehr Aufmerksamkeit. Regelmäßiges Bürsten, sanfte Massagen und achtsame Pflege fördern das Wohlbefinden.
- Routinen beibehalten: Feste Tagesabläufe geben Sicherheit und helfen, Stress zu vermeiden. Versuche, die gewohnten Rituale beizubehalten, auch wenn sich die Bedürfnisse deines Hundes ändern.
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Die Mythen über Alterserscheinungen bei Hunden – und die Wahrheit
Wenn Hunde älter werden, machen sich viele Hundebesitzer Gedanken über die beste Pflege und wie sie ihren Liebling so lange wie möglich gesund halten können. Leider gibt es rund um das Thema „Alterserscheinungen bei Hunden“ viele Missverständnisse und Mythen, die oft zu falschen Annahmen und unnötigen Sorgen führen. In diesem Kapitel räumen wir mit den gängigsten Mythen auf und erklären, was wirklich dahintersteckt.
Mythos 1: „Mein Hund schläft mehr, weil er einfach alt ist.“
Viele glauben, dass Hunde im Alter einfach müder werden und deshalb mehr schlafen. Auch wenn es stimmt, dass ältere Hunde mehr Ruhepausen brauchen, kann übermäßiger Schlaf auch auf gesundheitliche Probleme hinweisen, wie etwa Schmerzen, Gelenkprobleme oder sogar eine beginnende Erkrankung. Es lohnt sich, das Schlafverhalten im Auge zu behalten und bei auffälligen Veränderungen den Tierarzt zu Rate zu ziehen.
Wahrheit: Es ist normal, dass ältere Hunde mehr schlafen, aber wenn dein Hund übermäßig schläfrig wirkt oder plötzlich extrem viel schläft, könnte das auf ein gesundheitliches Problem hinweisen.
Mythos 2: „Alte Hunde lernen nichts mehr.“
Man hört oft, dass alte Hunde keine neuen Tricks mehr lernen können. Das ist schlichtweg falsch! Auch ältere Hunde sind in der Lage, Neues zu lernen und geistig aktiv zu bleiben. Natürlich dauert es möglicherweise etwas länger, aber mit Geduld und passenden Übungen kannst du deinen Hund bis ins hohe Alter geistig fit halten.
Wahrheit: Auch ältere Hunde können lernen! Es kann ein wenig länger dauern, aber geistige Stimulation ist gerade im Alter wichtig, um kognitive Fähigkeiten zu erhalten.
Mythos 3: „Gewichtszunahme im Alter ist unvermeidlich.“
Viele denken, dass eine Gewichtszunahme im Alter unvermeidlich ist. Tatsächlich kommt es häufig vor, dass ältere Hunde etwas zunehmen, weil sie sich weniger bewegen. Aber das bedeutet nicht, dass man nichts dagegen tun kann. Angepasste Ernährung und regelmäßige Bewegung sind auch im Alter der Schlüssel, um das Gewicht im gesunden Bereich zu halten.
Wahrheit: Gewichtszunahme ist kein Muss. Mit der richtigen Ernährung und angepasster Bewegung kannst du dafür sorgen, dass dein Hund sein Idealgewicht hält.
Mythos 4: „Alte Hunde haben immer Schmerzen – das ist normal.“
Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass Schmerzen im Alter einfach dazugehören und nichts dagegen getan werden kann. Gelenkprobleme wie Arthrose sind zwar bei älteren Hunden häufig, aber das bedeutet nicht, dass sie ohne Behandlung bleiben sollten. Es gibt viele Möglichkeiten, die Schmerzen zu lindern und deinem Hund das Leben zu erleichtern, sei es durch Physiotherapie, Schmerzmittel oder Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke.
Wahrheit: Schmerzen im Alter sind behandelbar. Dein Hund muss nicht ständig unter Beschwerden leiden – es gibt viele Möglichkeiten, ihm Erleichterung zu verschaffen.
Mythos 5: „Verhaltensänderungen sind normal, wenn der Hund alt wird.“
Wenn sich das Verhalten eines Hundes im Alter stark verändert – zum Beispiel durch Aggression, Rückzug oder Verwirrung – schieben das viele auf das Alter. Doch oft können solche Verhaltensänderungen Anzeichen für gesundheitliche Probleme wie kognitive Beeinträchtigungen, Schmerzen oder Stress sein. Diese Symptome sollten ernstgenommen und tierärztlich abgeklärt werden.
Wahrheit: Verhaltensänderungen sind nicht immer nur eine Folge des Alters. Sie können auf zugrunde liegende Probleme hindeuten, die behandelt werden sollten.
Mythos 6: „Wenn mein Hund taub oder blind wird, kommt er nicht mehr klar.“
Natürlich ist es eine Herausforderung, wenn ein Hund im Alter sein Seh- oder Hörvermögen verliert. Viele Besitzer fürchten, dass ihr Hund dadurch stark eingeschränkt wird. Doch Hunde haben eine erstaunliche Fähigkeit, sich anzupassen. Sie lernen, ihre anderen Sinne stärker zu nutzen, und können sich in gewohnter Umgebung weiterhin gut orientieren. Mit ein paar Anpassungen im Alltag kann dein Hund auch mit Seh- oder Hörverlust noch gut klarkommen.
Wahrheit: Hunde können auch mit eingeschränkten Sinnen ein gutes Leben führen. Wichtig ist es, die Umgebung anzupassen und den Hund mit liebevoller Unterstützung durch diese Phase zu begleiten.
Mythos 7: „Ältere Hunde sollten nicht mehr viel gefordert werden.“
Viele Menschen denken, dass ältere Hunde nicht mehr gefordert werden sollten, weil sie weniger belastbar sind. Natürlich ändern sich die Bedürfnisse im Alter, aber geistige und körperliche Herausforderungen sind auch für Senioren wichtig. Ohne regelmäßige Anregung können Hunde schneller abbauen, sowohl körperlich als auch geistig. Gerade im Alter ist es entscheidend, das Gehirn und den Körper aktiv zu halten – angepasst an das, was deinem Hund guttut.
Wahrheit: Auch ältere Hunde profitieren von geistiger und körperlicher Stimulation. Die Art der Aktivitäten sollte zwar auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sein, aber regelmäßige Herausforderungen fördern ihre Lebensqualität.
Mythos 8: „Ein Senior-Hund sollte seine Ernährung nicht mehr umstellen.“
Es gibt einen weit verbreiteten Irrglauben, dass es zu spät sei, die Ernährung eines älteren Hundes anzupassen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall! Gerade im Alter verändert sich der Stoffwechsel, und der Nährstoffbedarf kann sich ändern. Eine angepasste Ernährung, die auf die speziellen Bedürfnisse von Senior-Hunden ausgerichtet ist, kann dabei helfen, gesundheitlichen Problemen vorzubeugen und die Vitalität zu erhalten.
Wahrheit: Die Ernährung deines Hundes sollte im Alter angepasst werden. Senior-Futter, das leicht verdaulich ist und spezielle Nährstoffe für ältere Hunde enthält, kann eine wertvolle Unterstützung sein.
Mythos 9: „Es bringt nichts, einen alten Hund noch medizinisch aufwändig zu behandeln.“
Dieser Mythos ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Es gibt Menschen, die denken, dass es sich nicht lohnt, ältere Hunde noch umfassend medizinisch zu behandeln, weil „sie ohnehin nicht mehr lange leben“. Doch das Alter allein sollte niemals der Grund sein, eine Behandlung zu verweigern. Viele ältere Hunde können durch gezielte medizinische Versorgung noch viele glückliche Jahre haben.
Wahrheit: Auch ältere Hunde verdienen die beste medizinische Versorgung. Mit der richtigen Behandlung können altersbedingte Probleme oft gut gemanagt werden, sodass dein Hund noch eine hohe Lebensqualität genießt.
Mythos 10: „Ältere Hunde brauchen weniger Aufmerksamkeit.“
Manchmal wird angenommen, dass ältere Hunde von sich aus mehr Ruhe brauchen und daher weniger Aufmerksamkeit verlangen. Doch oft ist das Gegenteil der Fall: Ältere Hunde können sogar mehr Zuwendung und Nähe benötigen, besonders wenn sie anfangen, ihre Sinne zu verlieren oder gesundheitliche Beschwerden haben. Deine Nähe und Fürsorge können in dieser Phase besonders tröstlich und wichtig sein.
Wahrheit: Ältere Hunde brauchen genauso viel, wenn nicht sogar mehr Aufmerksamkeit als jüngere Hunde. Kuschelzeiten, ruhige Spaziergänge und gemeinsame Momente stärken die Bindung und sorgen dafür, dass dein Hund sich sicher und geliebt fühlt.
Mythos 11: „Es ist normal, dass ältere Hunde aggressiver werden.“
Manchmal hört man, dass es normal sei, wenn ältere Hunde gereizter oder sogar aggressiver reagieren. Die Wahrheit ist, dass solche Verhaltensänderungen oft auf Schmerzen, Angst oder kognitive Beeinträchtigungen zurückzuführen sind und nicht einfach hingenommen werden sollten. Ein plötzlich aggressiver Senior-Hund signalisiert oft, dass etwas nicht stimmt.
Wahrheit: Verändertes Verhalten, einschließlich Aggression, ist oft ein Anzeichen dafür, dass dein Hund sich unwohl fühlt. Eine gründliche Untersuchung beim Tierarzt ist hier der erste Schritt, um die Ursache zu finden und zu behandeln.
Fazit
Im Umgang mit älteren Hunden ist es wichtig, ihre veränderten Bedürfnisse zu erkennen und entsprechend zu handeln. Ob graues Fell, nachlassende Aktivität oder Gelenkprobleme – mit angepasster Ernährung, sanfter Bewegung und einer liebevollen Betreuung kannst du deinen Hund im Alter optimal unterstützen. Regelmäßige Tierarztbesuche und eine angepasste Umgebung tragen zusätzlich dazu bei, dass dein Hund auch im hohen Alter Lebensqualität genießt.
Quellen
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