10 tolle Ideen für deinen Ausflug mit Hund
Immer die gleiche Gassi-Route kann auf Dauer etwas eintönig werden. Nicht nur für dich, sondern vor allem auch für deinen kleinen Liebling. Also höchste Zeit, für ein wenig Abwechslung zu sorgen!
Egal ob du mit deinem Hund einen Urlaub in der Ferne geplant hast, oder ihr in der Heimat zusammen auf Abenteuersuche geht. Ein Ausflug mit deinem Hund ist immer etwas Besonderes und Schönes.
Damit dir auch dieses Jahr die Ideen nicht ausgehen und du eine spannende Zeit mit deinem Hund verbringen kannst, haben wir uns 10 tolle Ausflugsideen zusammengesucht, für die ihr auch nicht viel Geld ausgeben müsst!
Und das Beste: Du und dein Liebling werden viel Spaß zusammen haben!
1. Gruppenausflug mit Hundefreunden

Zusammen machen Wanderungen am meisten Spaß. Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die meisten unserer Vierbeiner. Wenn du also Freunde mit Hunden hast, dann lade sie doch mal zu einer gemeinsamen Wanderung ein – das Wetter muss natürlich stimmen.
Zusammen macht es doch gleich noch viel mehr Spaß, die Umgebung zu erkunden!
2. Wanderung mit Hunderucksack

Zugegeben, eine einfache Wanderung ist wenig originell. Aber wie wäre es, wenn dein Hund dir das ein oder andere abnimmt?
Zum Beispiel ein paar leckere Hundeleckerlis für zwischendurch? Mit dem passenden Hundegeschirr inkl. „Rucksack“ ist das für größere Hunde überhaupt kein Problem.
Gerade bei langen Strecken, bergigem Gelände oder älteren Hunden lohnt es sich, die Gelenke im Blick zu behalten. Hier kann Active Hips unterstützen – mit ausgewählten Inhaltsstoffen für die Gelenkfunktion deines Hundes. Damit dein Liebling auch auf der letzten Etappe noch fröhlich mitläuft.
Aber auch kleine Hunde können viel Spaß auf Wanderungen haben. Damit du die Gelenke deines Hundes bei steileren Abstiegen schützt, kannst du kleinere Hunde auch in einem geeigneten Hunderucksack tragen.

Active Hips
Gelenk-Snacks

- den Bewegungsapparat unterstützen
- die Funktion von Gelenken, Knochen & Bändern fördern
- die Flexibilität und Bewegungsfreiheit positiv beeinflussen
- zur Versorgung mit einem natürlichen Superkräfte-Mix beitragen
3. Eine Bootsfahrt mit Hund

Manche Hunde sind richtige Wasserratten. Aber auch für solche, die sich nicht so gerne die Pfoten nass machen, kann ein Ausflug auf dem Wasser richtig viel Spaß machen. Auf einem kleinen Boot könnt ihr es euch gemütlich machen und gleichzeitig die Landschaft bewundern.
Vielleicht könnt ihr ja sogar ein paar Fische beobachten.
4. Immer der Nase nach – neue Wege gehen

Oft verbringen wir viel Zeit damit, nach den schönsten Wanderrouten für unseren Hund zu suchen. Aber wieso lassen wir eigentlich nie unsere Vierbeiner entscheiden, welche neue Gegend sie erkunden wollen?
Wenn ihr also das nächste Mal beim Spazierengehen auf eine Weggabelung trefft, lass einfach deinen Hund aussuchen, in welche Richtung ihr weitergeht. Hunde haben ein ausgezeichnetes Gespür für Abenteuer. Und ein bisschen Spontanität schadet nie!
5. Zelten mit Hund

My Home is my castle! Aber etwas Abwechslung schadet auch nicht. Wie wäre es mit einer Nacht im Freien und einem gemütlichen Lagerfeuer? Ein gemeinsamer Campingurlaub ist eine gute Möglichkeit, deinen Hund besser kennenzulernen und zusammen eine unvergessliche Zeit zu erleben.
Bei den meisten Campingplätzen ist es problemlos möglich, mit Hund zu übernachten. Mit einer kleinen Online-Recherche findest du aber auch Plätze, die speziell für vierbeinige Besucher ausgestattet sind.
6. Bergwandern mit dem Hund

Für junge und größere Hunde sind die deutschen Berge in der Regel kein Problem. So mancher Vierbeiner sprintet die Serpentinen hinauf, als hätte er in seinem Leben noch nichts anders gemacht. Da fällt es manchmal sogar schwer, Schritt zu halten.
Für sportliche Hunde kann so eine Bergtour ein echtes Highlight sein – aber auch anstrengend. Gerade bei längeren Touren oder steinigem Untergrund sind die Gelenke ordentlich gefordert. Active Hips kann hier helfen, die Gelenkfunktion zu unterstützen – damit dein Hund nicht nur hochkommt, sondern auch wieder entspannt runter.
Wichtig: Hochalpin sollte es trotzdem nicht werden, denn unsere Hunde haben natürlich keine Hände. Als Faustregel gilt: Kannst du eine Wanderroute zurücklegen, ohne dass du dich mit deinen Händen abstützen musst, kannst du auch deinen Hund mitnehmen.
7. Nachtwanderung mit Hund

Eine Wanderung nachts allein kann ganz schön gruselig sein. Zum Glück sind unsere Vierbeiner aber immer da, wenn wir sie brauchen. Zu Zweit könnt ihr eure Umgebung in der Nacht erkunden und bei gutem Wetter auch den Sternenhimmel betrachten.
Mit etwas Glück könnt ihr den “Großen Hund” erkennen. Damit dein Hund bei eurer Erkundung aber auch ausreichend gesehen werden kann, empfiehlt es sich, ein Leuchthalsband zu verwenden.
8. Roadtrip mit Hund

Ab ins Auto und los geht’s. Na gut, so leicht ist es dann auch wieder nicht. Etwas Planung gehört schon dazu, wenn du mit deinem Hund einen Trip durch Deutschland oder Europa machen willst. Denn nicht jeder Hund verträgt das lange Autofahren auf Anhieb.
Damit deinem Hund also nicht gleich schlecht wird, solltest du das Autofahren vorher etwas üben.
Außerdem ist es wichtig, dass du daran denkst, genug Futter mitzunehmen und einen kleinen Napf, damit du deinem Hund überall mal schnell füttern oder etwas zu trinken anbieten kannst.
Bei längeren Autofahrten solltest du auch daran denken, regelmäßige Pausen mit kleinen Spaziergängen zu machen, damit sich dein Hund erleichtern kann. Auch solltest du beachten, dass du deinen Hund richtig im Auto sicherst, damit ihm auch wirklich nichts passieren kann.
Ansonsten steht deinem Roadtrip mit Hund nichts im Wege!
9. Ein Tag am Strand

Muss es denn immer so anstrengend sein? Auch wenn unsere Vierbeiner regelmäßig Gassi geführt werden wollen, gegen einen entspannten Tag am Strand haben sie mit Sicherheit nichts einzuwenden.
Achte bei starker Hitze aber darauf, dass dein Hund immer die Möglichkeit hat, sich in den Schatten zu legen (z. B. mit einem Sonnenschirm) und etwas zu trinken parat steht. Ein paar Hundeleckerlis zum Verwöhnen schaden bestimmt auch nicht.
10. Trekking mit Hund

Für viele ist es ein Traum: Sich einfach mal eine paar Tage freinehmen und gemeinsam mit dem Hund durch die Wildnis streifen. Übernachten könnt ihr dabei entweder im Zelt oder in der Herberge.
In jedem Fall solltest du aber vorab klären, ob du nach jeder Etappe einen geeigneten Schlafplatz für dich und deinen Hund findest. Da manche Herbergen keine Hunde aufnehmen. Aber meistens gibt es immer eine Alternative.
Und eines ist sicher: Ihr werdet ein unvergessliches Abenteuer erleben.
Fazit
Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, wie du mit deinem Hund auf Abenteuer gehen kannst. Ob es nun eine Wanderung in den Bergen oder im Wald ist, oder ob ihr euch einfach nur zusammen an den Strand legt oder eine Bootsfahrt unternehmt. Wichtig ist nur, dass du und dein Hund eine schöne Zeit verbringt!
Damit du für deinen nächsten Ausflug mit Hund auch auf alles vorbereitet bist, findest du bei mammaly nicht nur gesunde Hundeleckerlis, sondern auch funktionale Snacks wie Active Hips zur Unterstützung der Gelenke bei längeren Wanderungen.
Wir wünschen dir und deinem Liebling auf jeden Fall einen fantastischen Sommer und viel Spaß auf all den Ausflügen und Abenteuern!
Häufige Fragen rund um den Ausflug mit Hund
Das hängt natürlich vom Alter, der Rasse und der Fitness deines Hundes ab. Während ein junger, sportlicher Hund problemlos eine längere Wanderung meistert, freuen sich ältere Hunde oft über kürzere, aber abwechslungsreiche Strecken. Faustregel: Lieber öfter mal eine Pause einlegen als überfordern und immer gut auf die Körpersprache achten.
Neben Wasser und Snacks für dich sollten auch ein faltbarer Napf, frisches Wasser, ein paar Leckerlis, Kotbeutel und eventuell ein Handtuch für deinen Hund dabei sein. Bei längeren Ausflügen sind auch Pfotenschutz, eine Decke und eine kleine Reiseapotheke sinnvoll.
Am sichersten ist dein Hund entweder in einer Transportbox, die gut im Kofferraum befestigt ist, oder mit einem speziellen Sicherheitsgeschirr, das am Gurt befestigt wird. Auf keinen Fall sollte dein Hund ungesichert im Auto sitzen. Das ist nicht nur gefährlich, es kann auch ein Bußgeld fällig werden.
Hunde sind wie wir: Manchmal ist einfach die Luft raus. Dann helfen Pausen, Wasser, ein paar Streicheleinheiten oder eine ruhigere Route. Wenn dein Hund öfter bei Ausflügen schlapp macht, kann es sinnvoll sein, beim Tierarzt abzuklären, ob alles in Ordnung ist.
Frag dich: Ist die Strecke gut zu gehen, gibt es genug Schatten, Wasser und Möglichkeiten zum Ausruhen? Wie fit ist dein Hund? Bei neuen Ideen wie Bootfahren oder Zelten: Erstmal langsam rantasten. Nicht jeder Hund findet alles sofort super, aber viele sind für Abenteuer zu haben, wenn man sie sanft heranführt.
Achte auf übermäßiges Hecheln, langsameres Tempo, häufiges Hinsetzen, Unruhe oder gar Desinteresse an der Umgebung. Das sind Zeichen dafür, dass dein Hund vielleicht eine Pause braucht oder der Ausflug zu lang war. Besser früh abbrechen als überfordern.
Wenn dein Hund nach dem Ausflug ein bisschen steif läuft oder langsamer aufsteht, kann das schon mal Muskelkater sein. In dem Fall helfen Ruhe, Wärme und gegebenenfalls die Unterstützung durch funktionale Snacks wie Active Hips, um die Gelenkfunktion zu begleiten. Wenn die Beschwerden länger anhalten: Unbedingt den Tierarzt kontaktieren!