Auch bei Benno (6 Jahre) fing es ganz harmlos an. Er leckte ab und zu an seinen Pfoten, was bei Hunden ja nichts Ungewöhnliches ist. Doch mit der Zeit wurde das Pfotenlecken immer intensiver. Besonders abends, wenn es ruhig war, schien es ihn regelrecht zu quälen. Irgendwann blieb er bei unseren Spaziergängen immer häufiger stehen, um an seinen Pfoten zu knabbern, und ich merkte, dass es ihn ernsthaft belastete. Er wurde zunehmend unruhiger, und seine einst entspannte Art war wie weggeblasen.

Ich wusste, dass etwas nicht stimmte. Als er anfing, sich regelrecht wund zu lecken und zunehmend gestresster wirkte, suchte ich nach Lösungen. Zunächst probierte ich Hausmittel und sprach mit anderen Hundebesitzern, abernichts half. Schließlich entschied ich mich, den Tierarzt aufzusuchen, in der Hoffnung, endlich eine Erklärung und Hilfe zu bekommen.

Der Tierarzt diagnostizierte eine Allergie und verschrieb uns Medikamente, die das Pfotenlecken und die Reizungen lindern sollten. Zusätzlich stellte er Bennos Futter um und gab uns eine Lotion für die betroffenen Stellen. Ich war zwar skeptisch, weil Benno bisher immer gesund war und ich ungern Medikamente geben wollte, aber ich hatte keine andere Wahl – ich wollte, dass mein Hund endlich Ruhe findet.

Doch anstatt dass es besser wurde, verschlechterte sich die Situation. Zwar leckte Benno an seinen Pfoten etwas weniger, aber er wirkte plötzlich lethargisch und völlig antriebslos. Er wollte kaum noch spazieren gehen und lag die meiste Zeit nur herum. Außerdem bekam er Magen-Darm-Probleme von den Medikamenten, was alles noch schlimmer machte. Der Hund, den ich kannte, schien wie ausgewechselt – schlapp, verwirrt und irgendwie nicht mehr er selbst.

Es war frustrierend, zu sehen, dass all die Maßnahmen, die eigentlich helfen sollten, ihn nur noch mehr belasteten. Das Pfotenlecken wurde zwar etwas besser, aber zu welchem Preis? 

Ich musste die Medikamente schließlich wieder absetzen, weil ich sah, dass Benno einfach nicht mehr glücklich war. Genau wie du, suchte ich verzweifelt nach einer Lösung, aber am Ende fühlte es sich an, als würde nichts wirklich helfen.

Glücklicherweise fand ich eine neue Tierärztin, die das Problem von Bennos Pfotenlecken sofort richtig erkannte. Sie erklärte mir, dass dieses Verhalten nicht einfach auf eine kleine Wunde oder eine harmlose Reaktion zurückzuführen ist, sondern ein vielschichtiges Thema, das mehrere Faktoren vereint. Sie betonte, dass es nicht mit einer einzelnen Maßnahme gelöst werden kann, sondern einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Geduldig erklärte sie mir, wie bestimmte Inhaltsstoffe gezielt helfen können, das ständige Lecken zu lindern und Bennos Wohlbefinden wiederherzustellen.

Als Erstes sprach sie über PEA (Palmitoylethanolamid), das dabei helfen kann, den Histaminspiegel und die Immunantwort positiv zu beeinflussen. Besonders bei allergischen Reaktionen kann PEA den Juckreiz mindern und Symptome wie ständiges Pfotenlecken deutlich abschwächen. Diese Unterstützung für das Immunsystem ist ein zentraler Bestandteil, um das Problem langfristig in den Griff zu bekommen.

Daraufhin erwähnte sie Hanföl, das bei trockener, gereizter Haut besonders beruhigend wirken kann. Es kann dazu beitragen, Irritationen zu lindern und die Hautbarriere zu stärken – besonders wichtig bei Hunden, die sich ständig an den Pfoten lecken und dadurch die Haut zusätzlich belasten. Hanföl liefert zudem wertvolle γ-Linolensäure, die die Hautgesundheit unterstützt und Entzündungen vorbeugen kann.

Zusätzlich sprach sie über Zink, das für die Regeneration der Haut unerlässlich ist. Zink fördert die Wundheilung und kann helfen, geschädigte Hautpartien an den Pfoten schneller zu reparieren. Gerade bei Hunden mit allergiebedingten Reizungen kann eine ausreichende Zinkversorgung entscheidend sein, um die Heilung zu fördern und die Haut widerstandsfähiger zu machen.

Zum Schluss erwähnte sie Bierhefe, die reich an natürlichen B-Vitaminen ist und sowohl Haut als auch Fell von innen heraus unterstützt. Außerdem spielt sie eine wichtige Rolle als Nährstoffquelle für Probiotika, die wiederum die Darmflora stabilisieren und das Immunsystem stärken können. Biolex MB40, ein spezielles Präbiotikum aus Bierhefe, hilft, die „guten“ Darmbakterien zu nähren, während FOS und Inulin (Fibrofos 60) als präbiotische Ballaststoffe zusätzlich die Darmflora und damit die Hautgesundheit fördern.

Nachdem sie mir diese wichtigen Inhaltsstoffe erklärt hatte, wusste ich, dass ich Benno ganzheitlich unterstützen musste. Sie stellte mir ein Supplement vor, das all diese Nährstoffe vereint. 

„Es ist eine innovative Lösung, die genau auf Hunde wie Ihren zugeschnitten ist“, erklärte sie. „Scratch Less kann helfen, das Pfotenlecken zu lindern, indem es die Haut stärkt, das Immunsystem unterstützt und die Ursache an der Wurzel packt. Probieren Sie es aus – ich bin sicher, Sie werden eine Verbesserung sehen!“

Ich war zwar skeptisch, aber auch hoffnungsvoll, endlich eine nachhaltige Lösung gefunden zu haben.

Mit etwas Bedenken habe ich mich entschieden, Scratch Less eine Chance zu geben.

In den darauffolgenden zwei Wochen habe ich die chemischen Mittel gegen das Pfotenlecken komplett abgesetzt und stattdessen die Scratch Less Snacks von mammaly gegeben. Das Beste an diesem Produkt ist, dass es in Form von leckeren Snacks kommt, die mein Hund Benno total liebt. Ich habe sie ihm als Belohnung gegeben – und er war ganz verrückt danach.

Die Entwicklung von Benno über die nächsten 12 Wochen war wirklich beeindruckend zu beobachten.

Schon in den ersten Wochen, nachdem ich Scratch Less in seine Routine integriert hatte, bemerkte ich eine spürbare Veränderung. Benno, der sonst kaum zur Ruhe kam und sich ständig die Pfoten leckte, wurde sichtbar entspannter. Es wirkte, als hätte sich sein gesamtes System beruhigt – und auch das Pfotenlecken wurde nach und nach weniger.

Mir fiel auch auf, dass Benno sich deutlich seltener an den Pfoten leckte und kaum noch Anzeichen von Reizungen zeigte. Früher kaute er regelrecht daran, besonders abends, aber plötzlich schien dieses Verhalten fast vergessen. Beim Streicheln merkte ich auch, dass sich seine Haut geschmeidiger anfühlte und insgesamt gesünder wirkte.

Zwischen der vierten und achten Woche wurde die Veränderung noch deutlicher. Bennos Fell bekam einen schönen Glanz, seine Haut sah ausgeglichener aus, und das Pfotenlecken war fast vollständig verschwunden. Er wirkte fröhlicher, aufmerksamer – einfach wieder wie der Benno, den ich kannte. Kein Vergleich zu der Zeit, in der ihn das Lecken völlig aus dem Gleichgewicht gebracht hatte.

Als wir die zwölfte Woche erreichten, war Benno kaum wiederzuerkennen: ein zufriedener, lebhafter Hund mit gesunder Haut, glänzendem Fell – und endlich ohne den ständigen Drang, sich die Pfoten zu lecken. Dank der Scratch Less Snacks hat er nicht nur körperlich von profitiert, sondern auch an Lebensqualität gewonnen. Es war eine riesige Erleichterung für mich zu sehen, wie gut es ihm nun geht.

Heute lebt Benno wieder ein völlig unbeschwertes Hundeleben – ohne ständiges Lecken, ohne Hautprobleme. Ich bin unglaublich froh, dass ich mich damals für die Scratch Less Snacks entschieden habe. Es hat meinem Hund nicht nur geholfen, das Pfotenlecken zu überwinden, sondern ihm auch zu einem gesünderen, glücklicheren Leben verholfen.

Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass ich das Richtige für ihn getan habe.