Allergie & Juckreiz: Häufiges Kopfschütteln
Fast jeder Hundebesitzer kennt diesen Moment: Dein Hund schüttelt unaufhörlich den Kopf, kratzt sich an den Ohren und wirkt zunehmend unruhig. Anfangs vermutet man vielleicht eine harmlose Ursache – etwa ein bisschen Wasser im Ohr, Staub oder ein kleiner Fremdkörper. Doch was, wenn das Kopfschütteln anhält? Was, wenn es sich verstärkt und dein Hund offensichtlich unter Unbehagen leidet?
Häufiges Kopfschütteln kann ein ernstzunehmendes Warnsignal sein. Zwar sind Ohrenentzündungen und Parasiten wie Milben mögliche Auslöser, doch auch Allergien – etwa gegen Umweltfaktoren oder bestimmte Nahrungsbestandteile – spielen eine immer größere Rolle. Diese allergischen Reaktionen äußern sich bei vielen Hunden nicht nur durch Juckreiz an der Haut, sondern eben auch durch Reizungen im Kopf- und Ohrenbereich. Bleiben sie unbehandelt, können daraus chronische Beschwerden entstehen, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität stark beeinträchtigen.
Deshalb ist es wichtig, die Ursache frühzeitig abzuklären – gerade wenn das Kopfschütteln nicht mehr nur gelegentlich auftritt. In diesem Artikel erfährst du, welche möglichen Auslöser infrage kommen, warum Allergien dabei oft übersehen werden und wie du deinem Hund helfen kannst, bevor sich die Beschwerden verfestigen.
Wie mein Hund (Benno, 6) ständiges Kopfschütteln und Juckreiz besiegen konnte.
Viele Hundebesitzer kennen dieses Szenario nur zu gut: Der eigene Hund schüttelt ununterbrochen den Kopf, kratzt sich immer wieder an den Ohren und wirkt zunehmend unruhig. Du versuchst, ihn zu beruhigen, unterbrichst das Verhalten – doch kaum ist es kurz ruhig, beginnt das intensive Kopfschütteln wieder von vorn.
Die gute Nachricht: Dieses Problem kann oft überraschend einfach und auf natürliche Weise gelöst werden – sogar bei Hunden, die schon lange darunter leiden.
Was viele nicht wissen: Häufiges Kopfschütteln ist nicht einfach nur eine schlechte Angewohnheit oder eine vorübergehende Reaktion. Es ist ein ernstzunehmendes Symptom – eines, das oft unterschätzt wird. Denn auch wenn sich das Verhalten anfangs harmlos anfühlt, kann es im Hintergrund bereits ein größeres Problem geben. Viele Hundehalter berichten, dass das Kopfschütteln mit der Zeit immer stärker wird. Der eigene Hund wirkt zunehmend gestresst oder sogar schmerzempfindlich, und die Sorge wächst:
Könnten Ohrmilben dahinterstecken? Ist es eine beginnende oder chronische Ohrenentzündung? Oder handelt es sich vielleicht um eine allergische Reaktion? Wann ist der richtige Zeitpunkt, den Tierarzt aufzusuchen? Und hört das Kopfschütteln womöglich auch von selbst wieder auf?
Die Antwort ist leider eindeutig: nein. Ohne eine gezielte Abklärung und Behandlung verschwinden die Beschwerden selten von allein – stattdessen verstärken sie sich häufig im Verlauf. Doch es gibt gute Nachrichten: Mit dem richtigen Wissen und einer passenden Vorgehensweise lässt sich deinem Hund wirksam helfen.
Jetzt liegt es an dir, aktiv zu werden. Du kannst die Ursache an der Wurzel packen und deinem Vierbeiner wieder die Lebensqualität schenken, die er verdient. Dein Hund wird dir mit einem Leben ohne ständiges Kopfschütteln, Unwohlsein und Schmerzen danken.
Das ist deine Chance: Ein gesundes, beschwerdefreies Leben für deinen Hund ist möglich – und dieser Artikel zeigt dir genau, wie es geht!
Mein Hund hat sich ständig gekratzt und den Kopf geschüttelt.
Müssen es wirklich immer chemische Mittel sein?
Auch bei Benno (6 Jahre) begann es scheinbar harmlos. Ab und zu schüttelte er den Kopf – nichts Ungewöhnliches, dachte ich zunächst. Doch mit der Zeit wurde dieses Verhalten immer intensiver. Besonders abends, wenn alles zur Ruhe kam, schien ihn der Juckreiz stark zu plagen. Bei unseren Spaziergängen blieb er immer häufiger stehen, rieb sich mit den Pfoten an den Ohren, und ich konnte deutlich sehen, wie sehr ihn das belastete. Seine sonst fröhliche, entspannte Art wich zunehmender Unruhe und Gereiztheit – Benno war einfach nicht mehr er selbst.
Mir wurde klar, dass etwas nicht stimmte. Als er begann, sich wund zu kratzen, war der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr zögern konnte. Ich versuchte es zunächst mit Hausmitteln und sprach mit anderen Hundebesitzern, aber echte Besserung trat nicht ein. Schließlich vereinbarte ich einen Termin beim Tierarzt – in der Hoffnung, eine klare Diagnose und endlich Hilfe zu bekommen.
Der Tierarzt diagnostizierte allergisch bedingte Reizungen im Kopf- und Ohrenbereich. Er verschrieb uns Medikamente, empfahl eine Futterumstellung und gab uns zusätzlich eine pflegende Lotion für die betroffenen Stellen. Obwohl ich anfangs skeptisch war – Benno war bis dahin immer kerngesund – wollte ich alles tun, um ihm zu helfen.
Doch die erhoffte Wirkung blieb aus. Zwar schüttelte er den Kopf etwas weniger, doch stattdessen wurde er immer antriebsloser. Benno, der sonst für jeden Spaziergang zu haben war, wirkte plötzlich müde und desinteressiert. Die Medikamente führten zu Magen-Darm-Beschwerden, und insgesamt verschlechterte sich sein Zustand eher, als dass er sich verbesserte.
Ich erkannte, dass ich so nicht weitermachen konnte. Das Kopfschütteln war zwar etwas zurückgegangen,aber zu welchem Preis? Die Nebenwirkungen machten ihm sichtlich zu schaffen, und das belastete nicht nur ihn, sondern auch mich.
Ich musste die Medikamente schließlich absetzen, weil ich wusste, dass Benno so nicht glücklich war. Genau wie du suchte ich verzweifelt nach einer Lösung, die wirklich funktioniert. Doch am Ende fühlte es sich an, als würde nichts wirklich helfen – bis ich eine andere Herangehensweise fand.
Es war deutlich in seinen Augen zu sehen, dass es ihm nicht gut ging. Er wirkte nicht mehr wie der fröhliche Hund, der er einmal war.
Glücklicherweise fand ich eine neue Tierärztin, die das Problem von Finos Kopfschütteln sofort richtig erkannte. Sie erklärte mir, dass dieses Verhalten nicht einfach auf ein Ohrproblem oder eine harmlose Reaktion zurückzuführen ist, sondern ein vielschichtiges Thema, das mehrere Faktoren vereint. Sie betonte, dass es nicht mit einer einzelnen Maßnahme gelöst werden kann, sondern einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Geduldig erklärte sie mir, wie bestimmte Inhaltsstoffe gezielt helfen können, das ständige Kopfschütteln zu lindern und Bennos Wohlbefinden wiederherzustellen.
Als Erstes sprach sie über PEA (Palmitoylethanolamid), das dabei helfen kann, den Histaminspiegel und die Immunantwort positiv zu beeinflussen. Besonders bei allergischen Reaktionen kann PEA den Juckreiz mindern und allergische Symptome lindern, die häufig das Kopfschütteln verstärken. Diese Unterstützung für das Immunsystem ist ein wichtiger Bestandteil, um das Problem langfristig in den Griff zu bekommen.
Daraufhin erwähnte sie Hanföl, das bei irritierter Haut und Juckreiz besonders entspannend wirkt. Es trägt dazu bei, Hautirritationen zu reduzieren und die Hautbarriere zu stärken, was besonders bei Hunden, die sich häufig kratzen oder den Kopf schütteln, von großer Bedeutung ist. Hanföl liefert außerdem wertvolle γ-Linolensäure, die die Hautgesundheit unterstützt und Trockenheit vorbeugt.
Zusätzlich sprach sie über Zink, das für die Hautgesundheit unerlässlich ist. Zink fördert die Hautregeneration und unterstützt die Wundheilung. Bei Hunden, die aufgrund von allergischen Reaktionen zu Hautreizungen neigen, ist eine ausreichende Zinkversorgung entscheidend, um die Heilung zu beschleunigen und die Haut zu stärken.
Zum Schluss erwähnte sie Bierhefe, die reich an natürlichen B-Vitaminen ist und sowohl Haut als auch Fell unterstützt. Außerdem spielt sie eine wichtige Rolle als Nährstoffquelle für Probiotika, die eine gesunde Darmflora fördern und das Immunsystem stärken. Biolex MB40, ein wertvolles Präbiotikum aus Bierhefe, trägt dazu bei, die positiven Darmbakterien zu nähren, während FOS und Inulin (Fibrofos 60) präbiotische Ballaststoffe liefern, die die Gesundheit der Darmflora unterstützen und das Immunsystem weiter stabilisieren.
Nachdem sie mir diese Inhaltsstoffe erklärt hatte, wurde mir klar, dass ich Benno auf eine ganzheitliche Weise unterstützen musste. Die Tierärztin stellte mir ein speziell entwickeltes Supplement vor, das all diese Nährstoffe vereint.
„Es ist eine innovative Lösung, die genau auf Hunde wie Ihren zugeschnitten ist,“ erklärte sie. „Scratch Less kann helfen, das Kopfschütteln zu lindern, indem es die Haut stärkt, das Immunsystem unterstützt und das Fell gesund hält. Probieren Sie es aus – ich bin sicher, Sie werden eine Verbesserung sehen!“
Ich war zwar skeptisch, aber auch hoffnungsvoll, endlich eine nachhaltige Lösung gefunden zu haben.
Mit gemischten Gefühlen entschied ich mich schließlich, Scratch Less eine Chance zu geben.
In den folgenden zwei Wochen setzte ich die bisherigen Mittel gegen das Kopfschütteln vollständig ab und begann stattdessen, Scratch Less Snacks von mammaly in Bennos Routine einzuführen. Das Beste an diesen Snacks: Sie kommen in einer leckeren Form, die Benno auf Anhieb liebte. Als ich sie ihm das erste Mal gab, war er begeistert – und von da an konnte ich sie ihm ganz einfach als Belohnung geben.
Bereits in den ersten Wochen bemerkte ich eine spürbare Veränderung. Benno, der zuvor ständig mit Kopfschütteln, Juckreiz und Unruhe zu kämpfen hatte, wirkte zunehmend entspannter und ausgeglichener. Das ständige Kopfschütteln nahm merklich ab. Es wirkte, als käme sein ganzer Körper endlich zur Ruhe – die Haut war deutlich weniger gereizt und viel entspannter.
Besonders auffällig war, dass er sich deutlich seltener an den Ohren kratzte und insgesamt ruhiger wirkte. Früher war das Kopfschütteln beinahe ununterbrochen präsent, doch jetzt gab es immer mehr Phasen, in denen er völlig ungestört war. Auch beim Streicheln fiel mir auf, dass sein Fell weicher wurde und die Haut gesünder aussah – ein Zeichen dafür, dass sich etwas veränderte.
Zwischen der vierten und achten Woche zeigten sich dann weitere Fortschritte: Bennos Fell begann sichtbar zu glänzen, die Haut regenerierte sich spürbar und das Kopfschütteln war nahezu vollständig verschwunden. Er war wacher, neugieriger und bei Spaziergängen wieder so aktiv wie früher. Ich hatte das Gefühl, dass nicht nur die Symptome verschwanden, sondern auch sein allgemeines Wohlbefinden zurückkehrte. Die Kombination aus Histamin Balance und regulierter Immunantwort schien endlich Wirkung zu zeigen.
Nach zwölf Wochen mit Scratch Less war Benno wie verwandelt. Das ständige Kopfschütteln gehörte der Vergangenheit an. Sein Fell wirkte gesund und glänzend, seine Haut war beruhigt – vor allem aber hatte ich meinen fröhlichen, energiegeladenen Hund zurück. Die Beschwerden, die ihn so lange belastet hatten, waren weg – und mit ihnen auch meine ständige Sorge. Es war eine unglaubliche Erleichterung für mich, zu sehen, wie gut ihm diese natürliche Unterstützung tat.
Heute lebt Benno wieder ein völlig unbeschwertes Hundeleben – ohne ständiges Kratzen, Schütteln oder Unruhe. Ich bin unglaublich froh, dass ich mich für die Scratch Less Snacks entschieden habe. Sie haben nicht nur Bennos Beschwerden gelindert, sondern ihm auch zu einem glücklicheren und gesünderen Leben verholfen.
Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass ich endlich die richtige Entscheidung für ihn getroffen habe.
Meinem Hund geht es viel besser dank mammaly' Scratch Less Snacks.
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Lese von zufriedenen Hundebesitzern, die Scratch Less lieben:
Markus L.
11.05.2025
Scratch Less hat Franklin total geholfen! Mein Hund hatte über längere Zeit immer wieder starken Kopfschütteln und kratzte sich überall. Seitdem ich die Scratch Less Snacks in seine Routine aufgenommen habe, hat sich sein Zustand merklich verbessert. Das Kratzen hat stark nachgelassen, und ich merke, dass er sich insgesamt wohler fühlt. Ich bin absolut zufrieden mit dem Ergebnis und kann die Scratch Less Snacks von mammaly nur weiterempfehlen.
Petra S.
08.05.2025
Ich war wirklich überrascht, wie schnell Scratch Less wirkt! Mein Hund hatte schon seit einiger Zeit den Kopf geschüttelt, was ihm ständig Unbehagen bereitet hat. Bereits nach ein paar Wochen, in denen ich die Snacks gegeben habe, konnte ich deutliche Verbesserungen sehen. Er kratzte sich viel weniger und seine Haut wurde entspannter. Diese Veränderung zu sehen, war eine echte Erleichterung. Ich kann Scratch Less jedem Hundebesitzer nur empfehlen, der mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat.
Monika P.
08.05.2025
Mein Hund war ständig am Kratzen und Kopfschütteln, aber dank Scratch Less ist das endlich vorbei! Schon nach kurzer Zeit, nachdem ich die Snacks in seine tägliche Ernährung aufgenommen hatte, konnte ich eine deutliche Verbesserung beobachten. Das ständige Kratzen, das ihn früher so sehr geplagt hat, hat stark nachgelassen. Ich bin wirklich begeistert, wie gut und schnell es funktioniert hat. Scratch Less hat uns enorm geholfen.
Carina R.
19.04.2025
Unsere Hündin hat eine Umweltallergie und reagiert sehr empfindlich auf Gräser und Pollen. Das äußerte sich durch ständiges Kratzen, Lecken an den Pfoten und Kopfschütteln. Seit wir ihr regelmäßig Scratch Less geben, ist sie viel ruhiger, kratzt sich kaum noch und ihre Haut ist weniger entzündet. Wir sind wirklich begeistert – es tut ihr sichtlich gut!
Kiara
01.04.2025
Wir haben eine kleine Französische Bulldogge, die leider sehr empfindlich auf Gräser, Hausstaubmilben und bestimmte Pollen reagiert. Über Jahre hatten wir mit ständigen Hautirritationen, Juckreiz, entzündeten Ohren und rohen Stellen an den Pfoten zu kämpfen. Trotz speziellem Futter, regelmäßiger Reinigung und Medikamenten blieb die Situation oft angespannt – besonders im Frühling und Spätsommer. Seit wir Scratch Less als tägliche Ergänzung geben, hat sich sein Zustand deutlich verbessert. Er kratzt sich viel weniger, das ständige Kopfschütteln ist fast weg, und seine Haut ist kaum noch gerötet. Auch seine Stimmung ist viel ausgeglichener – er schläft besser, spielt wieder mehr und wirkt insgesamt entspannter. Wir sind unglaublich froh, diesen funktionalen Snack entdeckt zu haben. Er scheint die Hautbarriere von innen zu stärken und das Immunsystem zu regulieren – genau das, was er gebraucht hat. Für alle, deren Hunde unter Allergien leiden, ist es auf jeden Fall einen Versuch wert!
Konstanze
22.05.2025
Unser Hund bekommt wegen seiner Allergie schon spezielles Futter und Medikamente, aber es fehlte immer noch etwas. Mit Scratch Less haben wir eine ideale Ergänzung gefunden: weniger Kratzen, kein ständiges Kopfschütteln mehr, und auch seine Stimmung hat sich verbessert. Es scheint ihn von innen heraus zu stärken – wir bleiben definitiv dabei!
Ricardo
26.04.2025
Unser Tierarzt meinte, dass das ständige Kopfschütteln mit der Hautallergie zusammenhängt. Seitdem wir Scratch Less regelmäßig füttern, ist unser Hund wie ausgewechselt. Kaum noch Kratzen, kein Wundlecken mehr, und auch die Ohren sind viel unauffälliger. Ein echter Gewinn für seinen Alltag!
D
30.03.2025
Unser Hund reagiert auf Hausstaubmilben, was das ganze Jahr über zu Juckreiz und Ohrenproblemen führte. Seitdem wir Scratch Less füttern, sind die Symptome viel milder. Das ständige Kopfschütteln ist fast weg, seine Haut ist nicht mehr gerötet und er schläft wieder ruhig durch. Absolute Empfehlung meinerseits!
Franziska Blum
22.05.2025
Ich war skeptisch, aber positiv überrascht: Scratch Less hilft wirklich. Unser Hund hat sich durch seine Allergie ständig gekratzt und oft den Kopf geschüttelt. Nach ein paar Wochen mit dem Snack wurde alles besser – seine Haut ist beruhigt, das Fell glänzt wieder und er ist viel entspannter unterwegs.
Gertraud
12.05.2025
Wir haben lange nach Unterstützung bei der Allergie unseres Hundes gesucht. Scratch Less wirkt wirklich – weniger Kopfschütteln, weniger Kratzen, mehr Lebensfreude!
Berta
30.04.2025
Unser Rüde hat eine Futtermittelallergie, die sich durch starke Hautprobleme äußerte. Er kratzte sich wund, hatte ständig entzündete Ohren und wir waren ratlos. Mit Scratch Less haben wir endlich etwas gefunden, das hilft. Die Symptome sind zurückgegangen, das Fell wächst wieder nach und er wirkt endlich wieder zufrieden. Ein echter Lichtblick für Allergiker-Hunde!
Thea
02.05.2025
Jedes Jahr im Frühling ging es wieder los: starker Juckreiz, rote Haut und ständiges Kopfschütteln. Unser Hund reagiert extrem auf Pollen. Seit wir ihm Scratch Less geben, hat sich das deutlich gebessert. Die Haut ist viel ruhiger, er kratzt kaum noch und auch die Ohren machen weniger Probleme. Endlich ein Frühling ohne ständiges Leiden!
Tabea
28.04.2025
Nach nur wenigen Wochen mit Scratch Less sieht das Fell besser aus, die Haut ist nicht mehr entzündet – und unser Hund fühlt sich sichtlich wohler.
Über ''Gesund mit Hund'':
Wir haben Gesund mit Hund nicht nur aus einer Leidenschaft für Hundegesundheit und artgerechte Haltung gegründet. Was uns vor allem antreibt, ist folgendes: Viele Hundebesitzer wissen bereits eine Menge über das Wohlbefinden ihrer Vierbeiner. Doch die zentrale Frage ist: Setzen wir dieses Wissen auch im Alltag um? Aus diesem Grund kreieren unsere erfahrenen Autoren und das Review Board aus Tiergesundheitsexperten sorgfältig recherchierte Artikel, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Ob es sich dabei um Bewegungsprogramme, gesunde Ernährungspläne oder mentale Stimulation für Hunde handelt – unsere Inhalte helfen Hundebesitzern, ihren Tieren ein glücklicheres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Mit über 180.000 Lesern im Monat erreichen wir eine wachsende Gemeinschaft von Menschen, die aktiv daran arbeiten, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Hunde täglich zu verbessern.
Bitte die Fütterungsempfehlung beachten. Bei Fragen zu dem Produkt suche bitte deinen Tierarzt auf.
Weiterführende wissenschaftliche Artikel und Quellen:
PEA
Studie: Effects of palmitoylethanolamide on the cutaneous allergic inflammatory response in Ascaris hypersensitive Beagle dogs
Veröffentlicht in: [The Veterinary Journal](https://www.sciencedirect.com/journal/the-veterinary-journal) [Volume 191, Issue 3](https://www.sciencedirect.com/journal/the-veterinary-journal/vol/191/issue/3), March 2012, Pages 377-382
Zusammenfassung: Die Studie untersuchte die Auswirkungen von PEA auf kutane allergische Entzündungsreaktion bei hypersensiblen Hunden. Nach der Verabreichung von PEA wurde eine signifikante Verringerung der Quaddeln beobachtet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PEA eine neue therapeutische Strategie für die Behandlung von allergisch-entzündlichen Hauterkrankungen bei Haustieren darstellen könnte.
Studie: Palmitoylethanolamide and Related ALIAmides: Prohomeostatic Lipid Compounds for Animal Health and Wellbeing
Veröffentlicht in: Veterinary Sciences, 2020, 7(2), 78; https://doi.org/10.3390/vetsci7020078
Zusammenfassung: Review über PEA und seine Funktionen sowie seine potenziellen Vorteile auf die Bedürfnisse, die Gesundheit und das Wohlbefinden der verschiedenen Tiere.
Hanföl
Studie: Review über cannabisbasierte Produkte zur Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten
Veröffentlicht in: Pharmaceuticals (Basel). 2022 Feb 9;15(2):210. doi: [10.3390/ph15020210](https://doi.org/10.3390/ph15020210)
Zusammenfassung: Hanfsamenöl ist aufgrund seines hohen Anteils an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFAs und seines hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin E ein hervorragender Hautschutz, der Trockenheit reduziert und den natürlichen Alterungsprozess der Haut verlangsamt.
Zink
Fachbuch: Meyer/Zentek, 8. Aufl., Ernährung des Hundes, S. 91
Zusammenfassung: Zellwachstum und Vermehrung sind ohne Zink nicht möglich, so dass es auch bei der Wundheilung zu beachten ist…bei Mangel sind Veränderungen and er Haut und den Haaren zu erwarten.
Fachbuch: Julia Fritz Hunde BARFEN 2. Auflage S. 42, 128
Zusammenfassung: Zink ist besonders wichtig für Immunabwehr und Wundheilung. Ein Mangel äussert sich in erster Linie an Haut und Fell.
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