Welpen-Erziehung: Welpen-Bissphase

Warum dein Welpe beißt – und was wirklich hilft

Kennst du das Gefühl, wenn dein süßer Welpe plötzlich wie ein kleiner Piranha an deinen Händen hängt? 

Erst ein spielerisches Zwicken – und dann wird es täglich mehr. Was viele als „typische Welpenphase“ abtun, kann ohne gezielte Steuerung gefährlich werden: Fehlende Beißhemmung, dauerhafte Unruhe, angstbedingtes Schnappen im Junghundealter – und im schlimmsten Fall ein Verhalten, das später schwer korrigierbar ist.


Die harte Wahrheit 

Was harmlos beginnt, kann eskalieren. Wenn du jetzt nicht gezielt handelst, können sich Frustbeißerei, Stress und überdrehtes Verhalten festsetzen. Studien zur Verhaltensentwicklung zeigen, dass in den ersten Lebensmonaten die neurologischen Weichen gestellt werden – Stichwort Synaptogenese (Aufbau von Nervenverbindungen). In dieser Phase entscheidet sich, wie gut dein Hund Impulse steuern und Stress verarbeiten kann.


In diesem Artikel erfährst du:

  • warum Welpen überhaupt beißen (Teething, Übersprung, Frust, unerfüllte Bedürfnisse)
  • welche Warnsignale du nicht ignorieren darfst
  • warum Ernährung und Nährstoffbalance jetzt überraschend viel bewirken
  • wie ich meinen Welpen Balu aus der „Zahnmonster-Spirale“ geholt habe – ohne harte Strafen, aber mit einem wissenschaftlich fundierten, alltagstauglichen Plan

Geschrieben von Julia Kramer am 7.10.2025

Senior Editor | Hunde-Expertin

Kleine Zähne, große Wirkung: Die Bissphase ist normal – aber steuerbar


Wie ich meinen Welpen (Balu, 4 Monate) vom „Zahnmonster“ zum Kuschelbär gebracht habe

Alles fing harmlos an: Balu zupfte an meinen Ärmeln, knabberte beim Spielen – süß. 
Doch innerhalb weniger Wochen kippte es. Er sprang an Gästen hoch, schnappte in Hände, steigerte sich beim Zerren in hysterisches Beißen. 
Nach Spaziergängen? Vollgas. Abends? Wie aufgedreht. 
Ich hörte mich fragen: „Ist das noch normal? Oder wächst mir das über den Kopf?“

Die erste Panik kam, als er mir in einem Übersprungsmoment in die Wade zwickte. 
Kein Blut, aber ein Schock. Es war klar: Wir haben kein „freches Welpenspiel“ mehr – wir haben ein Stress-Thema. 


Also begann ich, systematisch zu analysieren:

  • Zahnwechsel? Ja – empfindliches Zahnfleisch, starkes Kaubedürfnis.
  • Zu wenig Schlaf? Ja – Welpen brauchen 18–20 Stunden Ruhe.
  • Zu viel Reiz? Ja – zu viele neue Eindrücke ohne Puffer.
  • Falscher Zeitpunkt fürs Training? Ja – bei niedrigem Blutzucker und Übermüdung eskalierten Situationen.

Und dann verstand ich den zentralen Hebel: Verhalten ist Biologie. 

Wenn Gehirn, Darm und Nerven nicht im Gleichgewicht sind, kippt die Impulskontrolle schneller. 

Genau hier setzt ein smarter, ganzheitlicher Plan an.

Warum beißen Welpen? Die wahren Ursachen – und was sie so gefährlich macht

  • Teething (Zahnwechsel): Das Zahnfleisch ist gereizt, Kauen lindert Druck. Ohne passende Kau-Alternativen landet die Beißenergie auf Haut und Kleidung.
  • Unerfüllte Grundbedürfnisse: Hunger, zu wenig Schlaf, fehlende Ruhephasen – das Nervensystem überlädt, Beißen dient als Ventil.
  • Fehlende Beißhemmung: Junghunde lernen in kleinen Dosen, wie fest „zu fest“ ist. Ohne Anleitung wird aus Spiel schnell Schmerz.
  • Übersprung/Frust: Zu viel Reiz, zu wenig Struktur führt zu „Beiß-Explosionen“.
Die Gefahr, wenn du es laufen lässt:
  • Verfestigung: Muster, die in Woche 8–20 entstehen, schreiben sich regelrecht ins Nervensystem – später nur mit großem Aufwand korrigierbar.
  • Stressachse (HPA-Achse) im Dauer-Alarm: Erhöhter Cortisolspiegel = dünnere Nerven, kürzere Lunte.
  • Soziale Risiken: Unsicheres Verhalten gegenüber Kindern, Besuchern und fremden Hunden.
Wissenschaftlich untermauert: 
  • DHA (Docosahexaensäure) unterstützt die neuronale Reifung und Synapsenbildung – Basis für Lernfähigkeit und Impulskontrolle.
  •  Calcium (Eierschale) und Nährstoffvielfalt stützen die Wachstumsphase – Grundlage für Belastbarkeit und Lernfähigkeit.
  •  Präbiotika/Probiotika stabilisieren die Darm-Hirn-Achse (Mikrobiom ↔ Neurotransmitter), was sich positiv auf Stressverarbeitung auswirken kann.
Einfach ausgedrückt: Ein reifes Gehirn und ein stabiler Darm bedeuten bessere Nerven, bessere Entscheidungen – weniger Beißdrang. 

Ständiges Beißen in die Hände kann ein Zeichen von Reizüberflutung sein

Warum Standardtipps oft nicht reichen

Klar, du kennst die Klassiker: „Einfach ignorieren“, „kurz wegdrehen“, „Kong geben“. Das kann helfen – aber nur, wenn die biologische Basis stimmt.


Ohne:

  • wohldosierte Kau-Reize (druckentlastend statt hochpushend),
  • stabile Energieversorgung (kein Zuckercrash, keine Überdreher kurz vor dem Schlafen),
  • gezielte Nährstoffbausteine für Nerven & Gehirn,

läuft das System heiß. 


Dann werden selbst gute Trainingsschritte von Biologie überstimmt. 

Ergebnis: Du trainierst – und trotzdem beißt dein Welpe wieder. Frust für alle.

Mein 3‑Phasen‑Plan gegen Welpenbeißen – alltagstauglich und wissenschaftlich gedacht

Phase 1 - Beruhigen statt befeuern
  • 10–15 Minuten vor kritischen Situationen (z. B. Besuch, abends) kontrollierter Kauimpuls mit weicherem Kauobjekt. Das Ziel: Kaudruck abbauen, nicht aufdrehen.
  • Ruhefenster nach jedem „Action-Block“ (Ritual: Decke, Kauen, Schlucken, Schlafen).
Phase 2 - Beißhemmung sauber aufbauen
  • Klare Marker: Kurzes „Aua“ bei zu festem Griff, sofortiger Sozialkontaktabbruch, danach ruhiges Umleiten auf Spielzeug.
  • Mini-Trainings in niedriger Erregung, 2–3 Minuten, 3–5x täglich.
Phase 3 - Biologie unterstützen
  • Regelmäßige, leicht verdauliche Mahlzeiten, Omega‑3‑Quellen (DHA), B‑Vitamine, Calcium
  • Darmfreundliche Präbiotika/Probiotika zur Stabilisierung der Darm-Hirn-Achse – besonders in der stressigen Zahn- und Sozialisationsphase.

Was der Tierarzt mir erklärte – verständlich und auf den Punkt

Ich sprach mit unserer Tierärztin über Balus „Zahnmonster-Phasen“. 

Ihre Kernaussage: „Training wirkt am besten, wenn das Nervensystem gelassen arbeiten kann.“ 


Im Klartext: Je besser Nervenbahnen reifen und der Darm stabil ist, desto länger bleibt der Welpe „denkfähig“, selbst in aufregenden Momenten. 


Genau deshalb sind DHA, B‑Vitamine, Calcium und ein Mikrobiom-freundliches Futter in den ersten Monaten Gold wert

Der Wendepunkt: Warum ich mich für eine gezielte, natürliche Unterstützung entschied

Ich hatte alles ausprobiert: Kauwurzeln, Schnüffeldecken, Futterwechsel. 
Hilfreich – aber nicht stabil. Immer wieder diese Abende, in denen Balu„ausrastete“. 

Ich suchte nach einer Lösung, die Training mit Biologie verbindet – lecker, einfach, welpengerecht dosiert. 
Eine Unterstützung, die:
  • DHA für die Hirnreifung liefert,
  • den Darm mit Präbiotika/Probiotika beruhigt,
  • und gleichzeitig schmackhaft genug ist, um im Alltag gerne genommen zu werden.
Genau an diesem Punkt bin ich bei einer natürlichen, welpenspezifischen Unterstützung gelandet, die Training nicht ersetzt, sondern endlich tragfähig macht – Tag für Tag.

Die Lösung, die Training stärker macht: Puppy Power

Hier kommt der Moment, in dem ich die Brücke schlage: 
Ich wollte etwas, das Welpen wirklich gut tut und Training messbar leichter macht
Genau deshalb fiel meine Wahl auf Puppy Power – eine wissenschaftlich entwickelte, natürliche Unterstützung für Welpen und Junghunde.

Was Puppy Power ausmacht:
  • DHA aus hochwertigen Quellen (Alge Schizochytrium): unterstützt die Hirnreifung und Lernfähigkeit (Synapsenbildung).
  • Präbiotische Ballaststoffe und ausgewählte Probiotika: fördern ein stabiles Mikrobiom (Darm-Hirn-Achse), oft spürbar in besserer Stressverarbeitung.
  • Calcium (Eierschale) und Nährstoffvielfalt stützen die Wachstumsphase – Grundlage für Belastbarkeit und Lernfähigkeit.
  • Welpengerechte Rezeptur: gut verträglich, hohe Akzeptanz, einfache Dosierung.
Der Unterschied zu Standardlösungen?
Kein „irgendwas zum Kauen“, das hochpusht, sondern funktionelle Nährstoffunterstützung.
Keine kurzfristigen Tricks – sondern ein Baustein für stabile Entwicklung in der sensibelsten Lebensphase.

Mein Ziel? 
Weniger Übersprung, bessere Beißhemmung, ruhigere Abende – und ein Welpe, der lernen kann, statt zu explodieren.

Was ich in den folgenden 8 Wochen beobachtet habe

Woche 1–2
Bessere Fressroutine, längere Ruhephasen nach dem Kauen, abends weniger „Hexenstunde“. Erste spürbare Entspannung.

Woche 3–4
Deutlich weniger Übersprung-Beißmomente, Rückruf und Abbruchsignal greifen schneller, Besucher-Situationen sind steuerbarer. Spiel wird weicher.

Woche 6–8
Beißhemmung deutlich verbessert, Balu wählt häufiger sein Spielzeug statt Haut, Schlafqualität top, Training macht wieder Spaß – uns beiden.

Das Wichtigste: Das System ist gelassener. Nicht perfekt – aber spürbar kontrollierbar. Genau so fühlt sich nachhaltiger Fortschritt an.

Häufige Einwände – ehrlich beantwortet

„Sind das nicht nur teure Snacks?“
Nein. Die Grundlage ist eine ernährungsphysiologisch sinnvolle Kombination aus DHA, B‑Vitaminen, Calcium sowie präbiotischen/probiotischen Komponenten. Das sind Bausteine, die in Studien mit Stressverarbeitung und Lernfähigkeit in Verbindung stehen. Ein Snack kann ein Placebo sein – oder ein funktionelles Werkzeug. Der Unterschied liegt in der Rezeptur.

„Wir trainieren doch schon – wozu noch Ernährung?“
Training ist Software. Nährstoffe sind die Hardware. Wenn das Nervensystem „ruckelt“, wird selbst kluges Training überschrieben. Beides zusammen ist der Gamechanger.

„Frisst mein Welpe das überhaupt?“
Ja – welpengerechte Textur und natürliche Aromen sorgen für hohe Akzeptanz. Gerade bei sensiblen Mägen ist die Kombination mit präbiotischer Unterstützung ein Vorteil.

„Der Preis!?“
Qualität hat ihren Wert. Ich vergleiche mit Tiertrainerstunden, zerstörten Klamotten, Stress – und dem Risiko, dass sich Beißen verfestigt.
Und das Beste: Wenn du dich für das Abo entscheidest, sparst du dauerhaft 20 % auf jede Lieferung, kannst von der kostenlosen Tierarztberatung profitieren und erhältst zu deiner ersten Bestellung ein Geschenk.
Dazu kommt eine 90-Tage-Geld-zurück-Garantie, sodass du völlig ohne Risiko testen kannst.

Fazit: Gib deinem Welpen den Start, den er verdient

Die Bissphase ist normal – aber sie braucht Führung. Mit Struktur, ruhiger Beißhemmungs-Arbeit und einer Biologie, die Gelassenheit zulässt, wird aus Chaos Kontrolle
Puppy Power hat bei uns den Unterschied gemacht: weniger Übersprung, bessere Nerven, mehr Lernfenster.

Tipp: Fühlst du dich berührt? Dann probiere Puppy Power. 350.000 zufriedene Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz – und ich bin froh, einer davon zu sein.
Hund leidet

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Das mammaly Versprechen

„Wir sind stolz darauf, dass alle unsere Produkte mit hochqualitativen, natürlichen Zutaten produziert werden. Unsere Snacks sind keine Wundermedizin, aber sie geben die notwendige Unterstützung für ein glückliches und gesundes Hundeleben. Wie bei allen Futterergänzungsmitteln wird eine kontinuierliche Anwendung empfohlen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und aufrechtzuerhalten.“

Claudia R.

23.09.2025

Mein Welpe stammt aus einem ausländischen Tierheim und musste erstmal aufgepäppelt werden. Die Snacks waren die ideale Unterstützung. Jetzt sieht man unserem Schatz die schlimme Vorgeschichte nicht mehr an, er ist so unglaublich lebensfroh!! Vor allem das Beißen war anfangs ein riesiges Problem – er hat alles angeknabbert, was ihm in den Weg kam, wahrscheinlich auch aus Unsicherheit und Stress. Seit wir ihm Puppy Power geben, hat sich das total verändert. Er kaut viel weniger und wirkt allgemein viel entspannter. Ich bin super zufrieden mit dem Produkt und kann es nur jedem empfehlen, der mit einem nervösen kleinen Vierbeiner zu tun hat!

Caro S.

12.09.2025

Unser kleiner Wirbelwind hat uns fast in den Wahnsinn getrieben, weil er ständig alles angeknabbert hat – Möbel, Schuhe, sogar die Wände! Wir haben alles versucht, aber nichts schien zu helfen. Dann haben wir Puppy Power entdeckt, und die Veränderung war unglaublich. Er scheint viel ruhiger und zufriedener zu sein, seitdem wir ihm die Snacks geben. Das Kauen hat deutlich nachgelassen, und er kann sich jetzt besser entspannen. Wir sind wirklich begeistert, und es ist ein absoluter Gamechanger für uns. Endlich ist mehr Ruhe im Haus!

Nadja B.

25.08.2025

Puppy Power hat uns wirklich das Leben erleichtert. Unser Welpe hat von Anfang an ein starkes Kaubedürfnis gehabt, und nichts hat geholfen, bis wir auf diese Snacks gestoßen sind. Er kaut immer noch hin und wieder, aber es ist jetzt viel kontrollierter und nicht mehr so aggressiv wie vorher. Außerdem ist er viel entspannter und kann sich besser beruhigen, wenn er gestresst ist. Es ist schön zu sehen, wie er sich entwickelt und gleichzeitig mehr zur Ruhe kommt. Ich würde Puppy Power jederzeit wieder kaufen!

Kim M.

26.07.2025

Unser Welpe hat besonders in den ersten Wochen ständig alles angeknabbert – vor allem, wenn er nervös war oder neue Dinge erlebt hat. Nach ein paar Wochen mit Puppy Power war der Unterschied deutlich spürbar. Er ist jetzt viel ruhiger und kaut viel weniger. Es scheint ihm wirklich zu helfen, sich zu entspannen, besonders in stressigen Situationen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Snack so einen großen Einfluss haben kann, aber ich bin echt beeindruckt und froh, dass wir es ausprobiert haben.

Yaqueline S.

01.06.2025

Mein Welpe war anfangs sehr ängstlich und hat ständig an allem gekaut, wenn er nervös war. Die Möbel haben ganz schön gelitten! Seit wir ihm Puppy Power geben, hat sich das komplett geändert. Er wirkt viel ruhiger und kaut nicht mehr ständig an allem herum. Es ist wirklich toll zu sehen, wie er sich beruhigt hat. Außerdem scheint es ihm einfach gut zu schmecken – er freut sich jedes Mal, wenn er einen Snack bekommt. Wirklich ein super Produkt, das ich jedem Welpenbesitzer empfehlen kann!

Patricia L.

01.05.2025

Unser kleiner Welpe war wirklich ein Chaos auf vier Pfoten – immer am Kauen und Zerren, besonders wenn er gestresst war. Wir haben viele Produkte ausprobiert, aber nichts hat richtig geholfen, bis wir auf Puppy Power gestoßen sind. Seitdem hat sich sein Verhalten total verändert. Er kaut jetzt viel weniger und wirkt viel entspannter, selbst in neuen oder aufregenden Situationen. Es hat ihm wirklich geholfen, seine Nervosität in den Griff zu bekommen. Ich bin wirklich dankbar für diese Snacks, sie haben unser Zusammenleben enorm verbessert!

Mach auch Du die Erfahrung und erlebe die Vorteile von Puppy Power selbst

Bitte die Fütterungsempfehlung beachten. Bei Fragen zu dem Produkt kontaktiere bitte unseren Kundenservice.

Über ''Gesund mit Hund'':


Wir haben Gesund mit Hund nicht nur aus einer Leidenschaft für Hundegesundheit und artgerechte Haltung gegründet. Was uns vor allem antreibt, ist folgendes: Viele Hundebesitzer wissen bereits eine Menge über das Wohlbefinden ihrer Vierbeiner. Doch die zentrale Frage ist: Setzen wir dieses Wissen auch im Alltag um? Aus diesem Grund kreieren unsere erfahrenen Autoren und das Review Board aus Tiergesundheitsexperten sorgfältig recherchierte Artikel, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Ob es sich dabei um Bewegungsprogramme, gesunde Ernährungspläne oder mentale Stimulation für Hunde handelt – unsere Inhalte helfen Hundebesitzern, ihren Tieren ein glücklicheres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Mit über 180.000 Lesern im Monat erreichen wir eine wachsende Gemeinschaft von Menschen, die aktiv daran arbeiten, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Hunde täglich zu verbessern.


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