Allergie & Juckreiz: Wenn der Hund sich wund kratzt
Es begann wie bei so vielen anderen: Meine Hündin Lotta (5) kratzte sich ab und zu, leckte an den Pfoten, wälzte sich auffällig oft auf dem Teppich. Anfangs dachte ich an etwas Harmloses – trockene Haut, ein Insektenstich, vielleicht eine kleine Reaktion auf Gräser. Doch was zunächst wie eine Bagatelle aussah, entwickelte sich mit der Zeit zu einem quälenden Dauerproblem: Lotta kratzte sich ständig, kam kaum noch zur Ruhe und wirkte zunehmend gestresst. Ich beobachtete, wie sie sich regelrecht kaputt kratzte.
Ich versuchte, sie zu beruhigen, sie abzulenken – aber sobald es still wurde, fing sie wieder an. Besonders abends war es schlimm. Ich konnte nicht mehr wegsehen. Die Fragen ließen mich nicht los: Hat sie eine Allergie? Ist es eine Hautkrankheit? Parasiten? Stress? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter?
Viele Hundebesitzer kennen das nur zu gut: Der Hund kratzt sich ständig, kommt nicht zur Ruhe, wird unruhig und gereizt. Genau so war es bei meiner Lotta. Ich habe sie abends kaum noch beruhigen können. Kaum hatte sie sich in ihr Körbchen gelegt, fing sie wieder an – zuerst an den Pfoten, dann an den Ohren, am Bauch. Es hörte einfach nicht mehr auf.
Ich habe das Körbchen gewaschen, gewechselt. Doch das Kratzen blieb.
Man versucht alles: streichelt sie beruhigend, lenkt sie ab – aber fünf Minuten später geht's wieder los. Am Anfang dachte ich, es ist eine harmlose Allergie. Vielleicht die Gräser oder Pollen im Frühling. Vielleicht ist es auch die Wetterumstellung. Aber es ging monatelang so weiter.
Und irgendwann fragt man sich: Was ist das nur? Und wieso wird es schlimmer?
Und genau so war es bei uns. Ich stand daneben und hatte das Gefühl, ihr nicht helfen zu können. Die Haut wurde rötlich, sie leckte sich wund – und ich sah, wie unwohl sie sich fühlte. Ich wollte ihr helfen, wusste aber nicht, wo ich anfangen sollte. Und plötzlich waren da diese Fragen, mit denen ich echt viele Abende am Rechner verbracht hatte:
Ist es eine Allergie? Parasiten? Vielleicht Stress? Mache ich bei der Ernährung etwas falsch? Sollte ich zum Tierarzt? Oder geht das irgendwann von allein weg?
Aber tief drin wusste ich: Von allein wird das nicht besser.
Es war ein schleichender Prozess – aber irgendwann war mir klar: Ich muss etwas ändern. Ich muss genauer hinsehen. Und das war der Moment, an dem sich für Lotta alles verändert hat.
Der erste Versuch: Tierarzt und Medikamente
Also ging ich zum Tierarzt. Dort bekam ich zunächst Tabletten gegen den Juckreiz verschrieben und eine spezielle Lotion für die Haut. „Das sollte schnell besser werden", sagte man mir. Ich war erleichtert, endlich schien Hilfe in Sicht.
Und tatsächlich: Die Symptome ließen kurzzeitig nach. Doch die Nebenwirkungen ließen nicht lange auf sich warten. Lotta wurde schlapp, verlor ihren Appetit und lag oft nur teilnahmslos in ihrem Körbchen. Ihr Magen-Darm-Trakt spielte verrückt, sie hatte Blähungen, Durchfall, wirkte insgesamt einfach nicht mehr wie sie selbst. Ich hatte das Gefühl, ich helfe ihr nicht, ich schade ihr.
Also setzte ich die Medikamente wieder ab. Das Kratzen kam zurück und zwar schlimmer als vorher. Ich war verzweifelt.
"Nicht schon wieder ein neues Mittel..."
Ich hatte alles ausprobiert: hypoallergenes Futter, Hausmittel, Spezialshampoos, Nahrungsergänzungen mit Hanföl und sogar Kortison. Nichts brachte langfristige Besserung. Ich war an dem Punkt, an dem ich fast aufgeben wollte.
Bei Hunden kann Juckreiz an vielen verschiedenen Gründen liegen. Zum einen ist das Immunsystem geschwächt. Manchmal leiden Hunde unter Allergien. Und manchmal ist ihre Verdauung nicht in Balance. Andere wiederum bekommen das falsche Futter und dadurch trockene und juckende Haut. Doch wenn du alles probiert hast und es monatelang blutige Stellen an deinem eigenen Hund gibt, machst du das nicht mehr mit.
Dann, über eine Bekannte, hörte ich von Multi Vital von mammaly. Ein 15-in-1-Multivitamin-Snack, der das Immunsystem stärkt, den Stoffwechsel unterstützt und speziell auch die Haut und das Fell gesund halten soll. „Noch ein Supplement", dachte ich. Ich hatte fast keine große Hoffnung mehr.
Aber etwas war anders: Die Zusammensetzung war umfassender als alles, was ich zuvor gesehen hatte. Zink, DHAgold (Omega-3 aus Algen), Vitamin A, C, D3, E, Bierhefe, FOS, Inulin, L-Carnitin – und das alles in einem einzigen, weichen Snack mit Lammgeschmack. Ohne Chemie, ohne Schnickschnack.
Plötzlich hatte ich etwas Hoffnung geschöpft. Dieses Nahrungsergänzungsmittel versprach, den schlimmen Juckreiz von Lotta zu lindern, ohne dass sie unter noch schlimmeren Nebenwirkungen zu leiden hat.
Ich sagte mir: Das ist jetzt die letzte Chance. Wenn das nicht hilft, weiß ich nicht mehr weiter.
Ich wollte mir jedoch noch einmal eine professionelle Einschätzung holen, bevor ich Lotta ein weiteres Mittel zumute. Glücklicherweise kam ich irgendwann mit einer erfahrenen Tierheilpraktikerin ins Gespräch, die Lottas Juckreiz ganz anders betrachtete als alle zuvor. Sie sagte mir offen: „Das Kratzen ist meist nur das sichtbare Symptom. Die Ursache sitzt oft viel tiefer – im Immunsystem, im Stoffwechsel oder sogar im Darm." Sie erklärte mir, dass es keine schnelle Lösung gibt, sondern man den Körper als Ganzes stärken muss. Und sie zeigte mir, wie bestimmte Nährstoffe helfen können, genau diese inneren Prozesse wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Als Erstes sprach sie über Omega-3-Fettsäuren aus Algen – insbesondere DHA, das die natürliche Hautbarriere stärkt und Feuchtigkeit speichert. Gerade bei empfindlicher oder gereizter Haut könne das einen riesigen Unterschied machen. Wichtig sei dabei, dass die Fettsäuren in einer besonders gut verwertbaren Form vorliegen – wie es bei hochwertigem Algenöl der Fall ist.
Dann erwähnte sie Zink – nicht irgendein Zink, sondern organisch gebundenes Zink (Zinpro®), das besonders gut aufgenommen wird. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Hautheilung, reduziert Entzündungen und ist unverzichtbar für gesunde Fellstruktur. Gerade bei Hunden, die sich wund kratzen, könne ein Zinkmangel das Problem sogar verschlimmern.
Auch Bierhefe kam zur Sprache – sie sei reich an natürlichen B-Vitaminen, die die Haut von innen aufbauen. Zudem wirkt sie als Nährboden für „gute" Darmbakterien. Denn: Eine gesunde Verdauung fördert nicht nur die Nährstoffaufnahme, sondern kann auch Hautprobleme mildern. Sie empfahl mir zusätzlich präbiotische Ballaststoffe wie FOS und Inulin, die die Darmflora stabilisieren und damit indirekt das Immunsystem stärken.
Schließlich erklärte sie, dass man mit diesen gezielten Inhaltsstoffen den Organismus meines Hundes nicht einfach kurzfristig „beruhigt", sondern ihn ganzheitlich unterstützt, so dass er sich selbst helfen kann.
Ich hörte aufmerksam zu – und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, wirklich zu verstehen, was in Lotta los war. Auch wenn ich skeptisch war, wuchs in mir die Hoffnung, dass dieser Weg vielleicht doch die Wende bringen könnte.
Ein letzter Versuch
Ich begann, Lotta täglich einen Snack zu geben. Schon nach wenigen Tagen fiel mir auf: Sie schien entspannter. Nicht geheilt, aber ruhiger. Nach zwei Wochen kratzte sie sich deutlich weniger. Die geröteten Stellen heilten langsam ab, ihre Augen wirkten wacher, sie hatte wieder Lust zu spielen.
Was danach passierte, hätte ich nicht erwartet.
Schon nach zwei, drei Wochen merkte ich, dass sich etwas in der Tiefe veränderte. Lotta wirkte entspannter, schlief tiefer, kratzte sich weniger. Es war nicht schlagartig – aber deutlich spürbar. Als würde ihr Körper langsam zur Ruhe kommen.
Nach etwa sechs Wochen war das ständige Lecken an den Pfoten fast verschwunden. Auch das nächtliche Kratzen – das uns beiden den Schlaf geraubt hatte – wurde immer seltener. Beim Streicheln fiel mir auf, dass ihre Haut weicher und weniger gereizt war. Ich musste sie nicht mehr ständig davon abhalten, sich wund zu kratzen – sie schien sich einfach wieder wohlzufühlen.
Zwischen der achten und zwölften Woche war Lotta wie ausgewechselt. Sie war aufmerksamer, fröhlicher, hatte wieder Lust zu spielen. Es war, als wäre ein grauer Schleier von ihr abgefallen. Ich konnte es kaum glauben – mein Hund war endlich wieder Lotta.
Heute ist sie frei von Juckreiz, schläft ruhig durch und wirkt rundum ausgeglichen. Ich bin so froh, dass ich ihr Multi Vital gegeben habe. Nicht als schnellen Trick, sondern als echte Unterstützung für ihr Wohlbefinden. Es fühlt sich gut an zu wissen, dass ich ihr damit wirklich helfen konnte.
Ich war ehrlich sprachlos. Und unendlich erleichtert.
Manchmal sind es eben die langfristigen Investitionen, die sich auf lange Sicht auszahlen und nicht die chemischen Mittel, die nur kurzfristig Abhilfe schaffen.
Lotta geht es viel besser.
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Lese von zufriedenen Hundebesitzern, die Multi Vital lieben:
Markus L.
11.05.2025
Unser Rüde hat eine Futtermittelallergie, die sich besonders über Juckreiz geäußert hat. Er kratzte sich ständig, war nervös und kaum zu beruhigen. Wir haben alles probiert, aber nichts half dauerhaft. Mit Multi Vital kam endlich Besserung. Nach ein paar Wochen wurde das Kratzen deutlich weniger, die Haut beruhigte sich und auch sein Verhalten wurde wieder ausgeglichener. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Multivitamin-Snack den Unterschied macht!
Petra S.
08.05.2025
Ich war anfangs sehr skeptisch, ob so ein Snack wirklich helfen kann. Mein Hund kratzte sich monatelang, besonders abends war es schlimm. Schon nach kurzer Zeit mit Multi Vital hat sich das deutlich verbessert. Ich bin richtig erleichtert!
Monika P.
08.05.2025
Jedes Frühjahr dasselbe Spiel: ständiges Kratzen, gerötete Haut und gereizte Ohren. Unser Hund reagiert extrem auf Pollen. Seit wir ihm täglich Multi Vital geben, ist das Frühjahr zum ersten Mal erträglich. Endlich ein Produkt, das wirklich unterstützt!
Carina R.
19.04.2025
Unsere Hündin hat auf Gräser und Hausstaub stark reagiert. Das äußerte sich durch ständiges Kratzen, Lecken an den Pfoten und wiederkehrende Hautentzündungen. Multi Vital hat bei uns eine echte Wende gebracht. Seitdem wir es geben, ist sie entspannter, kratzt sich kaum noch und die Haut sieht endlich wieder gesund aus. Es tut ihr richtig gut.
Kiara
01.04.2025
Unsere kleine Bulldogge hatte jahrelang mit Juckreiz, geröteten Pfoten und entzündeten Ohren zu kämpfen. Trotz Futterumstellung, Pflege und Medikamenten blieb der Zustand angespannt. Seit wir Multi Vital geben, hat sich das alles deutlich verbessert. Weniger Kratzen, ruhigerer Schlaf, weniger Rötungen. Sie wirkt ausgeglichener, spielt mehr und ist insgesamt viel entspannter. Wir sind so froh, diesen Snack entdeckt zu haben. Er scheint genau das zu liefern, was ihr gefehlt hat.
Konstanze
18.03.2025
Unser Hund hat eine Staubmilbenallergie, die sich durch ständigen Juckreiz geäußert hat. Besonders abends war es schlimm. Seitdem wir Multi Vital in seine Routine aufgenommen haben, sind die Symptome deutlich besser. Er kratzt sich kaum noch, die Haut ist nicht mehr gerötet und er schläft wieder tief und ruhig. Ich kann es nur empfehlen!
Ricardo
26.04.2025
Unser Hund Nala war richtig unruhig wegen des Juckreizes. Sie hat sich besonders abends fast durchgehend gekratzt, was für uns alle sehr belastend war. Nach zwei Wochen mit Multi Vital kam die erste Besserung. Die Haut sieht besser aus, sie kratzt sich kaum noch und ist endlich wieder entspannt. Ein echter Unterschied für den Alltag!
Tom D
15.05.2025
Ich hätte nie gedacht, dass ein Snack-Produkt so viel bewirken kann. Unser Hund war total geplagt von Juckreiz und kam kaum zur Ruhe. Seit Multi Vital ist er wie ausgewechselt: entspannt, kratzfrei, zufrieden. Eine Empfehlung von Herzen!
Franziska Blum
29.04.2025
Mein Hund hat sich wochenlang ständig an den Pfoten geleckt. Die Haut war gerötet, das Fell stumpf. Ich habe alles versucht. Multi Vital war am Ende der Gamechanger: Schon nach drei Wochen sahen die Pfoten besser aus, das Lecken wurde weniger und mein Hund war wieder ruhiger. Ich bin sehr dankbar dafür.
Gertraud
08.05.2025
Seitdem mein Hund Multi Vital bekommt, kratzt er sich kaum noch. Die Haut hat sich sichtbar beruhigt und er ist allgemein viel entspannter. Ich war lange auf der Suche nach einer natürlichen Lösung – und habe sie jetzt endlich gefunden.
Berta
30.04.2025
Besonders abends war es schlimm: Kratzen, Schubbern, Lecken mein Hund kam einfach nicht zur Ruhe. Mit Multi Vital wurde es schnell besser. Jetzt schläft er durch, kratzt sich kaum noch und ist viel ausgeglichener. Ich bin so erleichtert!
Thea
02.05.2025
Wir haben so viel ausprobiert aber nichts hat geholfen. Multi Vital war für uns der letzte Versuch. Und siehe da: Nach wenigen Wochen wurde der Juckreiz besser, die Haut sah gesünder aus und mein Hund wirkte wie ausgewechselt. Absolute Empfehlung!
Tabea
28.04.2025
Das Fell sieht besser aus, die Haut ist nicht mehr gerötet und der Juckreiz ist fast ganz verschwunden. Mein Hund fühlt sich endlich wieder wohl in seiner Haut. Multivital hat wirklich geholfen ganz ohne Chemie.
Über ''Gesund mit Hund'':
Wir haben Gesund mit Hund nicht nur aus einer Leidenschaft für Hundegesundheit und artgerechte Haltung gegründet. Was uns vor allem antreibt, ist folgendes: Viele Hundebesitzer wissen bereits eine Menge über das Wohlbefinden ihrer Vierbeiner. Doch die zentrale Frage ist: Setzen wir dieses Wissen auch im Alltag um? Aus diesem Grund kreieren unsere erfahrenen Autoren und das Review Board aus Tiergesundheitsexperten sorgfältig recherchierte Artikel, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Ob es sich dabei um Bewegungsprogramme, gesunde Ernährungspläne oder mentale Stimulation für Hunde handelt – unsere Inhalte helfen Hundebesitzern, ihren Tieren ein glücklicheres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Mit über 180.000 Lesern im Monat erreichen wir eine wachsende Gemeinschaft von Menschen, die aktiv daran arbeiten, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Hunde täglich zu verbessern.
Bitte die Fütterungsempfehlung beachten. Bei Fragen zu dem Produkt suche bitte deinen Tierarzt auf.
Weiterführende wissenschaftliche Artikel und Quellen:
PEA
Studie: Effects of palmitoylethanolamide on the cutaneous allergic inflammatory response in Ascaris hypersensitive Beagle dogs
Veröffentlicht in: [The Veterinary Journal](https://www.sciencedirect.com/journal/the-veterinary-journal) [Volume 191, Issue 3](https://www.sciencedirect.com/journal/the-veterinary-journal/vol/191/issue/3), March 2012, Pages 377-382
Zusammenfassung: Die Studie untersuchte die Auswirkungen von PEA auf kutane allergische Entzündungsreaktion bei hypersensiblen Hunden. Nach der Verabreichung von PEA wurde eine signifikante Verringerung der Quaddeln beobachtet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PEA eine neue therapeutische Strategie für die Behandlung von allergisch-entzündlichen Hauterkrankungen bei Haustieren darstellen könnte.
Studie: Palmitoylethanolamide and Related ALIAmides: Prohomeostatic Lipid Compounds for Animal Health and Wellbeing
Veröffentlicht in: Veterinary Sciences, 2020, 7(2), 78; https://doi.org/10.3390/vetsci7020078
Zusammenfassung: Review über PEA und seine Funktionen sowie seine potenziellen Vorteile auf die Bedürfnisse, die Gesundheit und das Wohlbefinden der verschiedenen Tiere.
Hanföl
Studie: Review über cannabisbasierte Produkte zur Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten
Veröffentlicht in: Pharmaceuticals (Basel). 2022 Feb 9;15(2):210. doi: [10.3390/ph15020210](https://doi.org/10.3390/ph15020210)
Zusammenfassung: Hanfsamenöl ist aufgrund seines hohen Anteils an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFAs und seines hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin E ein hervorragender Hautschutz, der Trockenheit reduziert und den natürlichen Alterungsprozess der Haut verlangsamt.
Zink
Fachbuch: Meyer/Zentek, 8. Aufl., Ernährung des Hundes, S. 91
Zusammenfassung: Zellwachstum und Vermehrung sind ohne Zink nicht möglich, so dass es auch bei der Wundheilung zu beachten ist…bei Mangel sind Veränderungen and er Haut und den Haaren zu erwarten.
Fachbuch: Julia Fritz Hunde BARFEN 2. Auflage S. 42, 128
Zusammenfassung: Zink ist besonders wichtig für Immunabwehr und Wundheilung. Ein Mangel äussert sich in erster Linie an Haut und Fell.
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