Winter mit Hund: Streusalz
Expertin verrät: Hund frisst Streusalz - das musst du jetzt tun.
Viele Hundebesitzer kennen das Problem: Beim Spaziergang im Winter beginnt der Hund plötzlich, etwas vom Boden aufzunehmen – oft ist es Schnee oder gefrorenes Streusalz. Was harmlos aussieht, kann jedoch ernsthafte Gefahren für die Gesundheit des Hundes mit sich bringen.
Streusalz ist für Hunde besonders problematisch, da es nicht nur die Pfoten reizt, sondern beim Ablecken oder Fressen auch den Magen-Darm-Trakt schädigen kann. Die Folgen reichen von Erbrechen und Durchfall bis hin zu einer erhöhten Wasseraufnahme oder sogar Vergiftungserscheinungen. Langfristig kann das Salz zudem die Nieren belasten und die Schleimhäute reizen. Sollte der Hund eine große Menge an Streusalz gefressen haben, sollte dringend der Tierarzt aufgesucht werden.
In diesem Artikel erfährst du, warum Streusalz für Hunde gefährlich ist, welche Symptome auf eine Aufnahme hinweisen und wie du deinen Hund vor den Risiken schützen kannst. Zudem teile ich meine persönlichen Erfahrungen, wie ich gelernt habe, meinen Hund vor Streusalz zu bewahren und welche Alternativen es für einen sicheren Spaziergang im Winter gibt.
Wie mein Hund (Holly, 5) endlich aufgehört hat Schnee & Streusalz zu fressen.
Viele Hundebesitzer kennen das: Dein Hund läuft neugierig durch die Straßen im Winter, schnuppert hier und da… und plötzlich beginnt er, Streusalz vom Boden aufzulecken. Anfangs denkst du dir vielleicht nichts dabei – doch was, wenn hinter diesem Verhalten ein ernsthaftes Problem steckt?
Dein Hund leckt oder frisst immer wieder Streusalz, und du fragst dich, warum. Du versuchst, ihn davon abzuhalten, lenkst ihn mit Spielzeug ab oder rufst ihn energisch weg. Doch er bleibt hartnäckig. Du hoffst, es sei nur eine harmlose Angewohnheit, doch langsam wächst die Sorge, ob es nicht doch etwas Ernstes ist. Und tatsächlich: Hunde lecken oder fressen Streusalz oft, weil sie Magen-Darm-Probleme haben.
Was viele nicht wissen: Das Lecken von Streusalz kann ein Hinweis darauf sein, dass der Verdauungstrakt deines Hundes aus dem Gleichgewicht geraten ist. Oft versuchen Hunde, durch das Lecken von Streusalz Magenbeschwerden zu lindern – sei es, um Übelkeit zu bekämpfen, oder weil sie instinktiv nach einer Linderung für einen gereizten Magen suchen. Das Problem: Streusalz verschlimmert die Situation häufig, da es die Schleimhäute reizt, die Magenschleimhaut schädigt und sogar zu ernsten Vergiftungen führen kann.
Die schlechte Nachricht: Wenn dein Hund regelmäßig Streusalz aufnimmt, könnte das bedeuten, dass sein Magen-Darm-Trakt gestresst oder gereizt ist. Ursachen können eine übersäuerte Magenschleimhaut, eine unausgeglichene Darmflora oder sogar ein Mangel an bestimmten Nährstoffen sein. Anstatt das Problem zu lösen, kann das Fressen von Streusalz jedoch alles nur noch schlimmer machen – von Magenkrämpfen bis hin zu dauerhaften Schäden.
Doch warum greifen Hunde überhaupt auf Streusalz zurück?
Zur Erklärung: Hunde spüren oft instinktiv, wenn mit ihrem Verdauungssystem etwas nicht stimmt. Streusalz kann für sie wie ein linderndes Mittel wirken, das kurzfristig Erleichterung bringt. Tatsächlich verschlimmert es aber häufig die Beschwerden und führt zu Reizungen und Vergiftungen. Ein gestresster Magen-Darm-Trakt sorgt außerdem dafür, dass Hunde anfälliger für andere Gesundheitsprobleme werden.
Als Hundebesitzer möchtest du natürlich, dass dein Vierbeiner gesund bleibt. Die gute Nachricht: Sobald die Ursache für das Streusalzlecken erkannt ist, kannst du gezielt handeln, um den Verdauungstrakt deines Hundes zu unterstützen und ihm langfristig zu helfen. Ein gesunder Darm ist der Schlüssel – und es gibt natürliche Möglichkeiten, deinem Hund zu helfen, dieses Verhalten zu beenden und seine Beschwerden zu lindern.
Doch wie kannst du sicherstellen, dass sein Magen-Darm-Trakt wieder ins Gleichgewicht kommt – und ihn gleichzeitig vor den Gefahren des Streusalzes schützen?
Mein Hund (Holly, 5) hat oft Streusalz gefressen. Ihre Magenprobleme haben mir Sorgen gemacht.
Geht es ohne aufwendige Futterumstellungen, oder chemische Mittel?
Auch bei meiner Hündin Holly (5 Jahre) fiel mir auf, dass sie immer häufiger Streusalz leckte oder fraß. Anfangs dachte ich, es sei nur eine harmlose Angewohnheit – Hunde probieren ja manchmal Dinge aus ihrer Umgebung. Doch mit der Zeit wurde es zur Regel: Fast bei jedem Spaziergang hielt Holly an und begann, Streusalz vom Boden aufzulecken. Ich fing an, mir Sorgen zu machen.
Eines Abends wirkte sie plötzlich völlig apathisch und zeigte sogar Magenprobleme mit Erbrechen, nachdem sie Streusalz aufgenommen hatte. Das war der Moment, in dem ich mir ernsthaft Gedanken machte. Der Tierarzt hatte mir zwar erklärt, dass Hunde gelegentlich Streusalz aufnehmen können, wenn es auf ihren Pfoten haftet, aber bei Holly nahm das Verhalten überhand. Der Rest der Familie wurde ebenfalls besorgt, denn Holly hatte früher nie solch ein starkes Interesse an Streusalz gezeigt. Nun wirkte sie zunehmend lethargischer und unruhig. Es war klar: Das Problem liegt tiefer.
Doch warum fressen Hunde überhaupt Streusalz, und was könnte dahinterstecken?
Ich begann zu recherchieren und erfuhr, dass das Lecken oder Fressen von Streusalz oft mit dem Magen-Darm-Bereich zusammenhängt. Ein Ungleichgewicht im Verdauungssystem kann dazu führen, dass Hunde instinktiv nach Linderung suchen – und das Streusalz für sie wie ein vermeintliches Mittel erscheint. Doch der scheinbare "Hilfsversuch" verschlimmert alles, da Streusalz nicht nur Schleimhäute reizt, sondern auch zu ernsthaften Vergiftungen führen kann.
Der Tierarzt bestätigte meinen Verdacht: Hollys empfindlicher Magen-Darm-Trakt könnte der Auslöser für das übermäßige Interesse am Streusalz sein. Wir probierten verschiedene Futterumstellungen und Darmsanierungspräparate, doch es zeigte sich keine Besserung. Stattdessen fraß sie weiterhin Streusalz, was zu noch mehr Erbrechen, Durchfall und Unwohlsein führte.
Meine Sorge wuchs, da Holly zunehmend in einen Kreislauf aus Unwohlsein und der Suche nach Linderung durch Streusalz geriet. Es schien, als hätte sie Schmerzen, und das Salz war ihr verzweifelter Versuch, diese zu lindern. Doch dieser Kreislauf verschlechterte nur ihren Zustand. Trotz der Medikamente, die der Tierarzt verschrieben hatte, blieb das Verhalten bestehen – und ihre Magen-Darm-Beschwerden wurden sogar schlimmer.
Ich wusste: Ich muss das Problem an der Wurzel packen und ihren Magen-Darm-Trakt wieder ins Gleichgewicht bringen, um sie vor weiteren Schäden zu schützen.
Holly hatte ihre Lebenslust verloren, und schaute mich immer traurig an.
Glücklicherweise fand ich eine neue Tierärztin, die Hollys Problem mit dem Streusalzlecken richtig erkennen konnte. Sie erklärte mir, dass dieses Verhalten nicht einfach eine harmlose Angewohnheit ist, sondern oft auf tieferliegende Magen-Darm-Probleme hinweist, die nicht mit einer schnellen Lösung behoben werden können. Sie zeigte mir, wie man gezielt den Darm unterstützen kann, um das Streusalzlecken bei Hunden wie Holly zu reduzieren und ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Sie begann mit Prä- und Probiotika, die die Darmflora stärken und das Verdauungssystem ins Gleichgewicht bringen können. Oft lecken Hunde Streusalz, weil sie sich durch ein Ungleichgewicht im Darm unwohl fühlen. Eine gesunde Darmflora kann dazu beitragen, dass das Verlangen nach Streusalz nachlässt und der Hund sich insgesamt wohler fühlt.
Als Nächstes empfahl sie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die bekannt dafür sind, Entzündungen im Verdauungstrakt zu reduzieren und die allgemeine Darmgesundheit zu fördern. Diese Fettsäuren stärken nicht nur den Darm, sondern unterstützen auch das Immunsystem. Ein stabiler und gesunder Darm kann dazu beitragen, dass das Streusalzlecken deutlich abnimmt.
Schließlich sprach sie über Flohsamenschalen, die eine beruhigende Wirkung auf den Darm haben. Flohsamenschalen helfen, die Verdauung zu regulieren, indem sie Wasser binden und die Darmtätigkeit stabilisieren. Gerade bei Hunden mit einem empfindlichen Verdauungstrakt können sie entscheidend sein, um Beschwerden zu lindern und das Streusalzlecken zu reduzieren.
Nachdem sie mir diese wichtigen Ansätze erklärt hatte, wusste ich, dass wir noch einiges tun konnten. Sie stellte mir ein Supplement vor, das all diese Inhaltsstoffe vereint. „Es ist eine speziell entwickelte Lösung, die Hunden wie Ihrer helfen kann,“ sagte sie. „Lucky Belly von mammaly kann dabei unterstützen, das Streusalzlecken zu mindern, indem es die Ursachen wie Verdauungsprobleme und Darmbeschwerden direkt angeht. Probieren Sie es einfach aus, es wirkt wirklich.“
Mit etwas Bedenken habe ich mich entschieden, Lucky Belly eine Chance zu geben.
In den nächsten zwei Wochen habe ich die chemischen Mittel komplett abgesetzt und durch die Lucky Belly Supplement-Snacks von mammaly ersetzt. Das Besondere an diesem Produkt ist, dass es in Form von leckeren Snacks verabreicht wird, die mein Hund Holly sofort angenommen hat. Die kleinen Leckerlis habe ich ihr einfach zwischendurch gegeben, und sie war total begeistert davon.
Die Entwicklung von Holly über die nächsten 12 Wochen war für mich faszinierend zu beobachten.
Bereits in den ersten Wochen, nachdem ich die Snacks in ihre Routine integriert hatte, bemerkte ich eine Veränderung. Holly, die sonst bei jedem Spaziergang Streusalz leckte, begann allmählich weniger Interesse daran zu zeigen. Die Snacks schienen ihr zu helfen, ihre Verdauung zu regulieren und das Verlangen nach Streusalz zu reduzieren.
Mir fiel auf, dass Holly entspannter wurde und das Streusalzlecken immer weniger wurde. Früher machte ich mir oft Sorgen, dass ihr Verhalten auf ein Unwohlsein im Verdauungstrakt hinwies, doch nun wirkte sie viel ausgeglichener. Die Snacks hatten offenbar eine beruhigende Wirkung auf ihren Magen, was mir eine große Erleichterung verschaffte.
Zwischen der vierten und achten Woche wurde der Fortschritt noch deutlicher. Holly zeigte deutlich weniger Interesse am Streusalzlecken und war aktiver und entspannter bei unseren Spaziergängen. Sie wirkte insgesamt gesünder und fröhlicher. Besonders beeindruckend war, dass sie jetzt beim Spaziergang neugierig schnupperte und das Streusalz weitgehend ignorierte – etwas, das vorher undenkbar war.
Als wir die zwölfte Woche erreichten, war das Streusalzlecken kaum noch ein Thema. Holly zeigte keine Anzeichen von Unwohlsein mehr, und ihr Verdauungssystem schien endlich stabilisiert. Es war großartig zu sehen, wie Lucky Belly nicht nur das Verlangen nach Streusalz minderte, sondern auch dazu beitrug, dass sie insgesamt gesünder und glücklicher wurde.
Heute genießt Holly unsere Spaziergänge wieder ohne ständiges Streusalzlecken und ist viel aktiver und ausgeglichener.
Es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, dass man das Richtige getan hat – für die Gesundheit und das Wohlbefinden seines Hundes.
Meinem Hund geht es viel besser dank mammaly's Lucky Belly Snacks.
Was ist das Besondere an Lucky Belly von mammaly®?
Die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt. Deswegen habe ich mich an den Kundenservice von mammaly® gewandt – und zu meiner Überraschung hat sich sogar einer der Gründer persönlich Zeit für mich genommen.
„Auch ich hatte bei meinem Hund mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. mammaly’s Lucky Belly ist aus dem Wunsch heraus entstanden, die Darmgesundheit von Hunden auf natürliche Weise zu unterstützen. Deshalb haben wir mit Tierärzten zusammengearbeitet, um innovative Supplement-Snacks zu entwickeln, die wirklich helfen!“ – verriet mir Stan.
Stan ist einer der Gründer von mammaly® und kümmert sich persönlich darum, dass die Produkte nicht nur den Hunden, sondern auch den Besitzern ein gutes Gefühl geben. Und man merkt: Stan meint es wirklich ernst.
„Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine Alternative zu den chemischen Mitteln zu entwickeln. Unser Ziel war es, etwas zu schaffen, das die Darmflora von Hunden auf natürliche Weise stabilisiert. Das Ergebnis ist unser innovatives Produkt Lucky Belly.“ – Geschäftsführer Stan
Lucky Belly enthält ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe und verzichtet komplett auf künstliche oder unnötige Zusätze. Ein besonderer Fokus liegt auf Prä- und Probiotika, Flohsamenschalen sowie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese Inhaltsstoffe sind bekannt für ihre positive Wirkung auf die Magen-Darm-Gesundheit. Sie helfen, schlechte Bakterien und Entzündungen zu bekämpfen, und legen einen schützenden „Film“ über die Darmschleimhaut. Das Ergebnis: Der Magen-Darm-Trakt deines Hundes wird beruhigt, Keime und Bakterien werden bekämpft, und das Verlangen nach Streusalz verschwindet.
Stan war so engagiert, dass er mir sogar eine Liste von Studien zuschickte, die die Wirkung der Inhaltsstoffe in Lucky Belly untermauern. Das gab mir das Vertrauen, es für Holly auszuprobieren – und die Ergebnisse waren wirklich beeindruckend.
Hilft Lucky Belly wirklich besser als andere Produkte?
Ich wollte es genau wissen. Zuvor hatte ich bereits verschiedene andere Produkte und Medikamente ausprobiert, um Hollys Streusalz-Problem in den Griff zu bekommen. Doch entweder wollte sie sie nicht anrühren, oder sie hatte starke Nebenwirkungen wie Durchfall oder Erbrechen.
Bei mammaly’s Lucky Belly Snacks hingegen hatte ich weder Probleme mit der Akzeptanz noch mit der Wirkung. Laut Hersteller sind die Snacks durch ihre natürlichen Inhaltsstoffe nicht nur besonders lecker für Hunde, sondern auch darauf ausgelegt, das Verdauungssystem auf natürliche Weise zu unterstützen. Und tatsächlich: Meine Holly hat die Leckerlis ohne Probleme gefressen. Ich kenne auch niemanden, der mit den Lucky Belly Snacks von mammaly jemals Nebenwirkungen hatte. Test bestanden!
Natürlich ist der Preis der Snacks im Vergleich zu anderen Produkten etwas höher. Doch ich habe schnell gemerkt: Es lohnt sich. Hier bekommt dein Hund genau das, was er braucht, um ein gesundes und entspanntes Leben zu führen. Und das ist es mir wert, etwas mehr auszugeben.
Laut Geschäftsführer Stan hat mammaly bereits über 350.000 Hundebesitzern in Deutschland, Österreich und der Schweiz geholfen, ihren Hunden ein glücklicheres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Und ich bin unglaublich froh, dass Holly jetzt einer dieser Hunde ist! Sie frisst kaum noch Schnee oder Streusalz, wirkt entspannt und genießt unsere Spaziergänge – ohne Sorgen für mich.
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90 Tage Geld-zurück-Garantie
mammaly® bietet eine 90-Tage-Geld-zurück-Garantie an. Diese kann mit ihrem Live-Kunden-Service in Anspruch genommen werden.
Lese von glücklichen Kunden aus ganz Deutschland:
Eva
03.05.2024
„Mein Hund Ben hat früher ständig Streusalz gefressen, was immer wieder zu Durchfall geführt hat. Seit wir Lucky Belly nutzen, hat sich das Problem komplett erledigt. Kein Schneefressen mehr und ein glücklicher Hund – ich bin begeistert!“
Theresa
08.05.2024
„Ich hätte nicht gedacht, dass ein Snack so viel verändern kann! Unser Labrador hat aufgehört, Streusalz zu fressen, und wirkt jetzt insgesamt viel entspannter. Absolut empfehlenswert!“
Clara
08.05.2024
„Lucky Belly war unser letzter Versuch, nachdem nichts geholfen hat. Jetzt frisst unsere Hündin Paula keinen Streusalz mehr und hat keine Magenprobleme mehr. Das beste Produkt, das wir je ausprobiert haben!“
Lulu
19.04.2024
„Die Wirkung ist super – mein Hund frisst kaum noch Streusalz. Einziger Punkt: Der Preis ist etwas höher als andere Produkte, aber es ist jeden Cent wert.“
David
13.04.2024
„Unser Hund hatte immer wieder Übelkeit durch das Streusalz. Lucky Belly hat das Problem innerhalb weniger Wochen gelöst. Ich bin wirklich dankbar für dieses Produkt!“
Andrea
22.03.2024
„Ich war skeptisch, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Kein Streusalz mehr, keine Durchfälle – und unser Hund liebt die Snacks. Top!“
Klara
16.02.2023
„Mein Hund Rocky hatte ständig Bauchschmerzen durch Streusalz. Seit Lucky Belly sind die Beschwerden weg, und er hat deutlich mehr Energie. Tolles Produkt!“
Francesca
15.02.2024
„Lucky Belly hat die Streusalz-Fress-Attacken unseres Huskys gestoppt. Es wirkt schnell, und er liebt die Snacks. Ein Stern Abzug für den Preis, aber die Qualität überzeugt.''
Melissa
29.01.2023
„Unsere kleine Luna hatte ständig Probleme mit Streusalz. Seit Lucky Belly ist das Vergangenheit, und sie hat keine Magenprobleme mehr. Absolute Empfehlung!“
Eduarda
08.01.2023
„Es hat nur ein paar Tage gedauert, bis unser Hund weniger Schnee gefressen hat. Nach ein paar Wochen war das Problem ganz verschwunden. Ich bin begeistert!“
Nina
30.10.2024
„Wir haben vieles probiert, aber Lucky Belly war das Einzige, das wirklich geholfen hat. Kein Schneefressen mehr und endlich entspannte Spaziergänge. Danke, mammaly!“
Bibi & Toni
02.12.2023
„Die Snacks wirken super, unser Hund hat aufgehört, Schnee zu fressen. Allerdings sind sie nicht ganz günstig. Trotzdem: klare Empfehlung!“
Ricardo
28.11.2023
„Ich bin beeindruckt, wie schnell Lucky Belly geholfen hat. Unser Hund hat nach kurzer Zeit kein Interesse mehr an Schnee gezeigt, und seine Verdauung ist viel stabiler. Würde ich immer wieder kaufen!“
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Über ''Gesund mit Hund'':
Wir haben Gesund mit Hund nicht nur aus einer Leidenschaft für Hundegesundheit und artgerechte Haltung gegründet. Was uns vor allem antreibt, ist folgendes: Viele Hundebesitzer wissen bereits eine Menge über das Wohlbefinden ihrer Vierbeiner. Doch die zentrale Frage ist: Setzen wir dieses Wissen auch im Alltag um? Aus diesem Grund kreieren unsere erfahrenen Autoren und das Review Board aus Tiergesundheitsexperten sorgfältig recherchierte Artikel, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Ob es sich dabei um Bewegungsprogramme, gesunde Ernährungspläne oder mentale Stimulation für Hunde handelt – unsere Inhalte helfen Hundebesitzern, ihren Tieren ein glücklicheres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Mit über 180.000 Lesern im Monat erreichen wir eine wachsende Gemeinschaft von Menschen, die aktiv daran arbeiten, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Hunde täglich zu verbessern.
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Die Produkte von mammaly sind „Supplements“ und dienen der Unterstützung eines gesunden Hundelebens. Sie ersetzen keine medizinische Behandlung. Bei Zweifeln oder gesundheitlichen Bedenken, konsultiere bitte deinen Tierarzt.
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